Hessenseminar 2023 - Wir waren komplett ausgebucht

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Unser diesjähriges Hessenseminar war mit über 170 Teilnehmern!!! so gut besucht, dass wir bereits eine Woche vorher die Anmeldung schließen mussten. Wir hatten sogar JuJutsuka aus anderen Bundesländern zu Gast und sehr viele junge Jujutsuka, die zum ersten Mal beim Hessenseminar mitmachten. Insgesamt wurde von den hochkarätigen Referenten ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten und für jeden war etwas dabei. Es ging ein ganzes Wochenende lang um das neue Prüfungsprogramm, um Ju-Jutsu unter SV Aspekten, den Kampf mit Beeinträchtigungen, Stock- und Messertechniken, Kombinationen, BJJ, Ringen und vieles mehr.
Den Auftakt machte unser neuer Verantwortlicher für Schulung und Technik, Stefan Lechthaler, der das Hessenseminar gemeinsam mit Monika Meyer von der Geschäftsstelle organisierte. Sein Thema war Stock gegen Stock. Er zeigte anhand eines Drills, wie man einen Stockangriff aufnimmt bzw. verteidigt und dabei versucht, ihn gleichzeitig zu kontrollieren. Der Drill wurde modular in drei Teilen vermittelt und anschließen als Flow zusammengefügt. Hierbei wechselten sich die Angreifer- und Verteidigerpositionen ständig ab. Es handelte sich um einen koordinativ anspruchsvollen Drill den die ca. 80 TN sehr interessiert und motiviert umsetzen konnten. Viele machten Videoaufnahmen, um das Gelernte mitzunehmen und weiter zu üben. Danach traf man sich im Bistro, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen.

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Pünktlich um 9 Uhr startete das Seminar dann wieder am Samstag. Wir hatten als Referenten für das neue Prüfungsprogramm keinen geringeren als Jens Keckstein auf der Matte, der an dem neuen Prüfungsprogramm mitgearbeitet hat. Somit konnten die TN aus erster Hand vieles über die Änderungen erfahren. In insgesamt sechs Einheiten wurde alle relevanten Neuerungen gezeigt und Jens stand Rede und Antwort für die Fragen der Teilnehmer. Die Neuerungen konnten auch gleich praktisch auf der Matte trainiert und vertieft werden.
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Der HJJV wird im nächsten Jahr auch weiterhin die neuen Anforderungen auf den Prüfungsvorbereitungslehrgängen, Trainerfortbildungen und Prüferlizenzausbildungen vermitteln. Da Jens über zwei Tage referierte und wirklich viel Input gab, können wir hier die ganzen Details nicht aufzählen, wir haben aber die Gelegenheit genutzt ein kleines Interview mit Jens zu führen, welches hoffentlich informativ für all diejenigen ist, die nicht dabei sein konnten. Das Interview findet ihr am Ende dieses Beitrags.
Weitere Infos sowie das vollständige Prüfungsprogramm können auf der DJJV-Homepage eingesehen werden.
https://www.djjv.de/servicedownloads/download/breitensport/pruefungswesen
Auf Matte 2 adressierte Mathias Schulze folgendes Problem: Verteidigungssituationen werden meistens "steril" und statisch trainiert, dadurch wirken sie meist sehr abgesprochen und man bekommt ein falsches Gefühl dafür, wie toll die Techniken funktionieren. Um in den Verteidigungshandlungen mehr Action zu bekommen, wurde ein "besseres" Verhalten des Angreifers wie folgt geübt:
1. Der Angreifer versuchte den Verteidiger bereits vor dem eigentlich Angriff mit einer Preattack aus dem Konzept zu bringen (z. B. Schubsen, Anschreien, Angriff aus einem anderen Winkel).
2. In der nächsten Stufe, blieb der Angreifer nach dem Angriff nicht statisch stehen, sondern hatte die Aufgabe, sich immer zum Verteidiger auszurichten.
3. Diesmal versuchte der Angreifer, sich vor den Techniken des Verteidigers zu schützen, sodass der Verteidiger darauf reagieren musste (angewandte mehrfache Weiterführung).
Das Konzept wurde mit waffenlosen Angriffen und mit Messerangriffen trainiert.
Durch die Dynamik in den Situationen merkten viele Teilnehmer, dass die gut einstudierten Techniken viel schwieriger umzusetzen waren. Es war aber super zu sehen, wie viele Teilnehmer am Ende der Einheit schon viel besser mit der Dynamik des Angreifers umgehen konnten und ihre Verteidigungshandlung an das Verhalten des Angreifers anpassen und dadurch gewinnen konnten. Die Einheit war aufgrund ihres Realismus sehr anstrengend, aber auch sehr lehrreich.
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Anschließend zeigte auf Matte 2 Achim Gerock Gegen- und Weiterführungstechniken.
Achim begann die Einheit mit ein paar einfachen und „standartmäßigen“ Flows von Gegentechniken im Hebel- und Wurfbereich und brachte damit den einen oder anderen bereits auf Betriebstemperatur. Im Anschluss daran erläuterte er am Beispiel des Kipphandhebels, wie flexibel und kreativ man sein muss, um eine Gegen- oder Weiterführungstechnik ansetzen zu können. Prinzipiell wurde das Thema in gleichem Maße dann aus abgewehrten Atemitechniken fortgeführt. Im Folgenden durften die Teilnehmer dann ihre Kreativität im Flow von Gegentechnik-gegen-Gegentechnik unter Beweis stellen und üben. Da es bei Gegen- und Weiterführung von Techniken sehr viel um „Fühlen“ geht, trainierten alle Teilnehmer gegen Ende der Einheit das Gelernte nochmal mit Augenmasken. Das war für so manchen Teilnehmer eine ganz neue Erfahrung.
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Zum ersten Mal hatten wir Christina Jentsch als Referentin auf Matte 3 zu Gast. Christina hat den schwarzen Gürtel im BJJ und ist eine sehr erfahrene Wettkämpferin. Ihre Herangehensweise war folgende:
Viele BJJ-Techniken verfügen über keine Namen, sondern haben sich einfach im Laufe von Jahrzehnten aus dem Spiel heraus ergeben. Stattdessen beschrieb Christina die Bewegungen, was aber den Rahmen des Berichts sprengen würde. Gerade die Passes oder Sweeps orientierten sich schlicht an der Ausgangsposition der Guard, Namen waren hier nicht so relevant; bei den Submissions war es tendenziell etwas genauer. Wir erwähnen hier nur ein paar Einzelheiten, die in den Einheiten gezeigt wurden und offizielle Namen haben: Submissions wie z. B. Clock Choke, Arm Bar und Schulterhebel gegen die Bank. Submissions wie z. B. Anaconda Choke, Cross Choke und Baseball Choke aus dem Knee on Belly. Kombination von Triangolo, Arm Bar und Omoplata sowie Sweeps und div. Passes in Zusammenhang mit der Spider Guard. Weiterführung der De la Riva Guard zu Tomoe Nage, Berimbolo und Reverse De la Riva sowie Passing der De la Riva Guard mit Hilfe von Smash Pass und Long Step. Christina betonte die Wichtigkeit von Kombinationen und Wahrnehmen der Reaktionen des Partners, um ein vielseitiges Game zu entwickeln. Insgesamt konnte Christina fundiert und detailliert viele hilfreiche Tipps für den Bodenkampf geben.
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Nach der Mittagspause und einer Stärkung in der Kantine wurde das Hessenseminar offiziell eröffnet. Unser Präsident Torsten Kastl hielt die Eröffnungsrede und verlieh auch die Ehrungen für die teilnahmestärksten Vereine. Es wurde auch folgende neue Vorstandsmitglieder vorgestellt: Maximilian Maßem als Vizepräsident Finanzen und Stefan Lechthaler für das Ressort Schulung und Technik.
Auf Matte 1 gab Jens über den Nachmittag weitere Einblicke in das neue Prüfungsprogramm. Auf Matte 2 brachte Achim die JuJutsukas zum Schwitzen und Auspowern. Begonnen wurde mit einfachen Führhand-Schlaghand-Haken Kombinationen an der Handpratze, um sie im Anschluss mit Fußtechniken abzurunden. Zwischen den Kombinationen wurde kleine 1-minütige Konditionseinheiten eingebaut, an denen die Teilnehmer ihr Schlagausdauer und –kraft testen konnten. In der zweiten Hälfte wurden Fußtechniken im Form des „Man-Stoppers“ am Makiwara geübt. So war es beispielsweise die Aufgabe, den heranstürmenden Gegner/Partner, mittels Fußstoß zu stoppen, um ihn dann selbst mit Halbkreisfußtritten und gedrehtem Fußstoß seitwärts zu attackieren. Zum Abschluss gab es dann noch eine kurze Kraft-Konditionseinheit für die Beine, die alle Teilnehmer ordentlich zum Schwitzen gebracht hat.
Danach kam Ingo Becker auf die Matte und sein gewähltes Thema war: Wie können wir Menschen mit Einschränkungen in unser Training integrieren und welche Besonderheiten haben diese. Es ging hierbei um Menschen, welche auf Hilfsmittel wie Blindenstock, Rollator, Rollstuhl oder Unterarmgehstützen angewiesen sind, bedingt durch Erkrankungen wie z. B. Sehbehinderung, MS., M. Parkinson, Schlaganfall oder Verlust von einer Extremität. Ingo zeigte folgende Inhalte:
Wie lehre ich z.B. einem Sehbehinderten eine Technik, wie gehe ich mit SV Situationen um z.B. Umklammern, Würgen, Atemi oder Griff zum Hilfsmittel. Wie ist das SV Verhalten, in dem man das Hilfsmittel auch für die SV nutzt. Die Teilnehmer mussten dafür im Rollstuhl, mit dem Rollator, mit geschlossenen Augen, usw. diverse Situationen trainieren und selbst versuchen diese zu vermitteln. Eine sehr interessante Einheit, die mal wieder zeigt wie vielseitig Ju-Jutsu sein kann.
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Am Abend wurde dann gegrillt und das gemeinsam Erlebte bei einem oder zwei Kaltgetränken diskutiert. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unser Sport verbindet und die Menschen zusammenführt. Die Stimmung war hervorragend und das Licht ging dann doch sehr spät aus.
Trotz des geselligen und späten Abends wurden am nächsten Morgen wieder ab 9 Uhr die weiteren Einheiten wahrgenommen.
Auf Matte 1 zeigte Jens weiterhin das neue Prüfungsprogramm. Auf Matte 2 hatten wir Anna Schink als Referentin eingeladen. Anna hatte im ersten Teil den Schwerpunkt auf Messerabwehr gelegt. Nach einem Aufwärmspiel ging es in den Technikteil über, hier zeigte sie einen Drill aus drei Messerangriffen, die aufgenommen und weitergeleitet werden, ein sogenanntes „knife tapping“. Die Endposition nach allen Angriffen war immer die gleiche. Dann gab es noch 2 Takedowns und Entwaffnungen am Boden.
Im zweiten Teil ging es um Übungen mit Pratzen. Aufgewärmt wurde mit dem Abwerfen mit Pratzen, dann kam der Technikteil dran. Hier wurden Kombinationen aufgebaut, bei denen nach und nach Angriffe durch den Pratzenhalter zugefügt werden. Gestartet wird mit einem Schubser durch den Pratzenhalter, sodass die Techniken aus einer nicht optimalen eigenen Position abgerufen werden müssen. Nach dieser anstrengenden Einheit gab es noch ein Cooldown.
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Auf Matte 3 hatten wir einen hochkarätigen Ringer für das Thema Übergang Stand/Boden eingeladen. Es referierte Engin Ürün. Engin ist hessischer Landestrainer Ringen und wenn einer dieses Thema beherrscht, dann er. Er begann mit Beinangriffen von innen und außen sowie Doppelbeinangriffen. Hier wurden bereits verschiedene Vorbereitungen und weiterführende Techniken vermittelt, dies war bereits sehr umfangreich und komplex. Im Anschluss wurden einige Kontertechniken vermittelt. In der zweiten Einheit wurden ein paar spezielle Aufwärmübungen für das Ringen angeboten. Als Techniken wurde mit dem Vorbeireißen zur Hüfte oder zum Bein gearbeitet, doppelte Beinangriffe mit Bein stellen, oder seitliche Weiterführungen trainiert. Auch wurden noch ein paar Kontertechniken gezeigt.
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Kurz nach 12 Uhr war dann das schöne und intensive Ju-Jutsu Wochenende vorbei. Nach einer gemeinsamen Verabschiedung und Danksagungen honorierten die Teilnehmer das gelungen Wochenende mit einem langen Applaus. Wir bedanken uns bei Monika Meyer für die gelungene Organisation hinter den Kulissen und vor allem bei unseren JuJutsuka, die so zahlreich erschienen sind und durch ihre hohe Motivation, Freude und viel Spaß zu einem außergewöhnlichem Hessenseminar 2023 beigetragen haben. Das Feedback war durchweg positiv und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.


Interview mit Jens Keckstein:
Hallo Jens, Kannst du dich bitte kurz unsern Lesern vorstellen?
Moin, mein Name ist Jens Keckstein, ich wurde in Hamburg geboren und lebe hier auch - in der schönsten Großstadt 😊.
Wann hast du mit dem Ju-Jutsu angefangen und was begeistert dich an unserem Sport?
Ich habe in diesem Jahr mein 40-jähriges Ju-Jutsu und 25-jähriges Escrima Mattenjubiläum gehabt. Am JJ hat mich schon immer die Vielfalt begeistert. Technisch gesehen gilt hier: "Alles kann, nichts muss."
Kannst du uns bitte kurz beschreiben in welchen Fächern sich hauptsächlich Änderungen vollzogen haben?
Am Ende sind es viele kleine Änderungen, die überall sichtbar sind. Aber ich denke wirklich anders sehen jetzt diese Fächer aus:
Bodentechniken
Waffenabwehr (Stock/Messer)
Anwendungsformen
Hier sind neue Elemente hinzugekommen.
Wie kam es zu dem neuen Prüfungsprogramm, was ist der Hintergrund der Änderungen?
Das Ju-Jutsu hat im Slogan: „moderne Selbstverteidigung" und das PP 2000 hatten wir nun schon seit über 23 Jahren. Da war es an der Zeit, einmal alles im großen Stil zu überprüfen. 2020 wurden mehrere Arbeitsgruppen aus allen interessierten Landesverbänden gebildet, die sich das Prüfungsprogramm (PP) aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln angeschaut haben (z.B.: "wie sieht der Wettkämpfer/Breitensportler das PP" ...) 2021 beauftragten dann die LV-Präsidenten auf der DJJV-Mitgliederversammlung den DJJV damit, das PP kritisch zu durchleuchten. Alle Techniken vom 5. Kyu bis zum 5. Dan sollten angeschaut und bewertet werden. Aufgabe war es, eine Reduktion des PP bei besserer Qualität zu erreichen. Außerdem sollten die Kyu Graduierungen wieder mehr definiert werden. Dazu wurde ein neue Arbeitsgruppe mit Teilnehmern aus den Gruppen 2020 benannt, die das umsetzen sollten. Ein Prozess, der sich über zwei Jahre hinzog, mit teilweise wöchentlichen online Sitzungen und einigen Treffen auf der Matte.
Ab wann wird es offiziell vom DJJV verbindlich abgeprüft?
Auf der MV des DJJV wurde im April 2023 das offizielle „Go" gegeben, mit einer Übergangsfrist bis zum 31.12.24. Jeder Landesverband entscheidet nun für sich selber, wann er damit anfängt. Somit gibt es Länder, die schon Kyu und Dan Prüfungen nach dem PP 2023 abgenommen haben und welche, die erst 2025 damit anfangen wollen. Aber spätesten ab dem 01.01.2025 müssen alle.
Was ändert sich für die Prüflinge?
Alle die, die Trainer haben, bei denen sich das Ausbildungsprogramm nicht ausschließlich nach dem Prüfungsprogramm richtet, werden es kaum merken. Es gibt hier und da ein paar Anpassungen, die aber bisher von jedem Sportler gemeistert wurden. Die größeren Änderungen sind alle eher im fortgeschrittenen Bereich zu finden. Aber ich habe bisher keine Sportler getroffen, der Probleme damit hatte. Man muss nur offen für Neues sein.
Gibt es auch Änderungen im Anmeldeprozedere, wie Anzahl der Lehrgänge, Nachweise etc.?
Vom DJJV aus gibt es da keine Änderungen.
Gibt es Änderungen die Prüfer beachten müssen?
Das Fach "Bewegungsformen" wird jetzt im Laufe der Prüfung mitgeprüft. Somit ist hier mehr Aufmerksamkeit seitens der Prüfer gefordert. Wichtig war und ist: Es werden Prinzipien geprüft. Wenn man die Technik oder Variante nicht kennt, sollte jeder Prüfer in der Lage sein, das Prinzip zu erkennen und entsprechend zu bewerten.
Wie sollten die angehenden Prüflinge mit den neuen Anforderungen umgehen?
Wenn die Technikkombination schon im Training zu Diskussionen führt, ob damit noch das Fach erfüllt wird oder nicht: Lasst sie weg. Macht auf Prüfungen Techniken, die eindeutig sind und wo jeder gute Prüfer das entsprechend zuordnen kann.
Wie war dein Eindruck vom Hessenseminar?
Hui das wird jetzt länger 😊 Die Räumlichkeiten waren klasse und nochmal vielen Dank an die Organisatoren (vor allem an die Moni) , die alles so wunderbar hinbekommen haben. Aber auch seitens des Vorstandes des HJJV insbesondere Stefan, war meine Betreuung vorbildlich. Ich fühlte mich immer gut informiert und eingebunden. Mein größter Dank geht an die vielen Sportler, die mit mir die Einheiten möglich gemacht haben. Alle haben, auch wenn der Tag lang war, immer von Anfang bis Ende aktiv mitgearbeitet. Alle Fragen waren gut und wichtig. Gerade aus den Fragen bekomme auch ich immer wieder entscheidende Impulse. Auch die Gespräche abseits der Matte waren überall herzlich und ich fühlte mich sehr willkommen. Danke
Vielen Dank für das Interview Jens

Nachfolgend findet ihr noch viel weitere Impressionen von diesem tollen Wochenende.



Bericht: HJJV Medienteam

Fotos: Stefan Lechthaler

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