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Hessische Kampfrichter starten in die neue Wettkampfsaison

Am Samstag, den 20.02.2016 fand in Limburg der alljährliche Domstadtpokal statt. Über 100 Kämpferinnen und Kämpfer maßen sich in den verschiedenen Gewichts- und Altersklassen, um ihre besten Leistungen zu zeigen. Gekämpft wurde auf drei Matten. Dies stellte für die Kampfrichter eine große Herausforderung dar. Deren Aufgaben sind vielfältig. Es bedarf hierbei einer eingespielten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Drei Kampfrichter auf der Matte und ein Tischkampfrichter entscheiden gemeinsam über Sieg oder Niederlage. Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden muss der Kampfrichter eine Aktion erkennen und diese objektiv bewerten. Seine Entscheidung muss der Kampfrichter zu jeder Zeit gegenüber den Kämpfern und Betreuern sachlich vermitteln können, geht es doch im Kampf auch immer um Emotionen. Umso mehr verdient der Einsatz der Kampfrichter Respekt und Anerkennung. Ohne Kampfrichter würde kein Ju-Jutsu Wettkampf stattfinden! Aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle wurde Hessen an diesem Tag von Kampfrichtern aus den Landesverbänden Saarland und Nordrhein-Westphalen unterstützt. In der sehr personalintensiven Sportart ist deshalb Nachwuchs immer willkommen!
Im Einsatz waren von links nach rechts:
Alison Bauer, die Ihren ersten Einsatz hatte und demnächst die Prüfung zur Kampfrichterin ablegen wird, Drago Markovic, Sanjin Karic, Präsident des HJJV Thomas H. Meyer, Tobias Haben, Ralph Schirra (Saarland), Florian Lenhardt, Silke Loscher, Klaus Anton (Saarland), Alexander Schuwerack (Nordrhein-Westphalen), Eduard van Thurenhout
Vielen Dank für den geleisteten Einsatz und die hervorragenden Leistungen im Namen des Sports.
Ein besonderer Dank gilt auch dem ausrichtenden Verein für die gelungene Organisation, den Helferinnen und Helfern sowie dem Organisationsteam Martina Leukert und Daniel Brosch.

Bericht: Martina Leukert
Foto: Lissy Friedrich

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