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Das lange Wochenende zum 1. Mai

Bericht der Ju-Jutsu-Abteilung im TSV Heiligenrode

Für uns von der Ju-Jutsu-Abteilung im TSV-Heiligenrode war dieses lange Wochenende vor allem ein sportliches Wochenende! Wir starteten am Freitag, den 28. April in Richtung Jugendburg Sensenstein. Unser Trainingswochenende von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag war voll unserem Ju-Jutsu-Sport gewidmet. Mit 30 Ju-Jutsukas begann der Freitag mit Spiel und Spaß auf der grün-roten Matte. Und unsere Trainer Frank, Marco und Michael hatten das passende Programm dazu. Der Abend kam und die erste Übernachtung hier oben auf der Jugendburg; doch unsere Kleinen sollten eigentlich schlafen gehen? Aber bei so viel Power-Programm musst du erst einmal herunter kommen. Als die Geisterstunde begann, kehrte auch die Nachtruhe ein und das war auch gut so, denn für den Samstag stand Einiges auf unserem Programm. Wecken um 7.00 Uhr, das übernahm unser Michael mit seinem Jagdhorn und dem Jäger-Ruf „ Die Sau ist tot“, da konnten wir nur alle aus unseren Betten springen und waren sofort hell wach! Und das  Frühstück wartete schon auf uns. Um 9.00 Uhr waren dann alle in der Sporthalle angetreten. Und dann kam das schweißtreibende Aufwärmprogramm von Michael zur Ausführung. Aufwärmen und Schwitzen durften wir, und im Anschluss ging es in die Ju-Jutsu Programme; hier haben Frank und Marco mal so richtig Zeit, uns alle Feinheiten des Ju-Jutsu zu demonstrieren. Pause muss sein, jetzt gab es Mittagessen und zwei Stunden Erholungspause! Am Nachmittag ging es dann weiter und es wurde noch spezieller in das Technikprogramm eingegangen. Eine Kaffee- Kakao- Zeit mit Donuts unterbrach den Nachmittag. Danach konnten sich unsere Ju-Jutsukas überlegen, was sie am liebsten machen: Ju-Jutsu-Training oder im Schwimmbad der Jugendburg Langstreckentauchen üben. Nun, die eine Hälfte wollte es nass und die andere Ju-Jutsu-mäßig! Gemeinsam waren alle wieder beim Abendessen vereint. Ab 19.00 Uhr hat Frank Wendrich in der Sporthalle eine Ju-Jutsu-Prüfung für angemeldete Prüflinge durchgeführt. Die Sonne stand tief und tauchte die Sporthalle der Jugendburg in ein angenehm rötliches Licht und unsere 16 Ju-Jutsukas standen nun ihrem Prüfer gegenüber, wohl etwas aufgeregt aber sehr konzentriert. Und auf der Tribüne saßen Eltern, Geschwister, Großeltern und Verwandte und schauten gespannt zu, denn sie wollten die Prüfung live miterleben. Und gegen 20.30 Uhr war es endlich geschafft und die Spannung stieg: Haben die Prüflinge bestanden?  Zur Erleichterung aller kam gleich die Antwort unseres Prüfers:  ihr habt alle die Prüfung bestanden! Eine Freude ging durch die Reihe, und bei der Urkundenausgabe bekam jeder einzelne Prüfling seinen verdienten Applaus! Und unser nächster Programmpunkt rückte schon näher: Der Filmabend im Medienraum mit Uwe…  und der hatte schon alles vorbereitet, so konnten wir gleich im Anschluss unseren Walt Disney Film: „Findet Dorie“ schauen…  es gab natürlich wieder viel zum Schnucken, das gehört schließlich bei unserem Filmabend dazu. Am nächsten Tag, dem Sonntag, wo eigentlich alle gerne lange schlafen, wurde noch ein wenig früher geweckt, dieses Mal aber nicht von unserem Jagdhornbläser Michael sondern von Alex und Luka mit Heavy Metal Musik, das kam auch ganz gut! Heute ist Abreisetag und das heißt: Betten abziehen, Sachen packen, Stube fegen und Müll entsorgen…  und Frühstücken wollen wir auch noch, also raus aus den Federn und trotz der leichten Müdigkeit freuten wir uns schon auf die letzten Trainingseinheiten und die begann pünktlich um 9.00 Uhr! Nach dem Aufwärme-Programm ging es in die einzelnen Technik-Bereiche, um das Erlernte noch einmal im Einzelnen durchzugehen. Und so schnell vergeht ein wunderschönes Trainingswochenende auf der Jugendburg Sensenstein und trotz beginnender Müdigkeit nach so viel Ju-Jutsu sind wir glücklich! Und ehrlich, da kam doch die Frage: wann fahren wir das nächste Mal zur Jugendburg? Es war einfach nur schön! Und danken wollen wir natürlich allen, die so eine Jugendfreizeit erst möglich gemacht haben: unseren fleißigen Trainern und den vielen Helfern und Eltern die gern mitgeholfen haben, dass es wieder ein schönes Erlebnis für uns Ju-Jutsukas geworden ist!

 

Bericht und Foto von Marco Schwalm

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