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HJJV News



Ausbildung zum Trainer-C Breitensport 2021 erfolgreich abgeschlossen
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Am Samstag den 16.10.2021 fand die Prüfung der diesjährigen Trainer-C Breitensport Ausbildung in Frankfurt statt. Zunächst konnten die zwölf Teilnehmer in der theoretischen Prüfung zeigen, was sie im Verlauf der letzten sieben Monate über Sportbiologie, Methodik, Didaktik, Trainingslehre und viele andere Themen gelernt hatten. Hier konnten alle Teilnehmer mit guten bis sehr guten Leistungen bestehen. Danach ging es auf die Matte, wo im praktischen Teil der Prüfung die von den Teilnehmern ausgearbeiteten Lehrproben vorgestellt wurden.
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Die Prüfer Patrick Wendt und Andreas Helzel waren mit den gezeigten Leistungen insgesamt sehr zufrieden, sodass am Ende des Tages elf Teilnehmer die Ausbildung erfolgreich abschließen konnten. Wir gratulieren herzlich:
Aimé Buss (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)
Andreas Liebler (1. Ju-Jutsu-Club Hanau-Steinheim e.V.)
Annika Wehrum (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)
Florian Herzog (1. JC Hofheim e.V.)
Klara Braun (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)
Lisa Voigt (1. JC Hofheim e.V.)
Marten Denkscherz (1. JC Hofheim e.V.)
Mascha Kannt (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)
Quentin Kleiner (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)
Sina Block (1. JC Samurai Offenbach 1953 e.V.)
Tarik Lahr (1. Sprendlinger Judo Verein e.V.)

Die nächste Ausbildung beginnt im Februar 2022. Falls ihr in euren Vereinen noch motivierte Sportler habt, die diese Ausbildungsmöglichkeit nutzen möchten, meldet euch gerne jederzeit!


Bericht und Foto: HJJV Medienteam

 


Landestechniklehrgang in Wiesbaden mit Florian Pommert

Florian Pommert ist ein international erfahrener und erfolgreicher Wettkämpfer aus Hessen. Grund genug, ihn zu einem Landestechniklehrgang als kompetenten Referenten einzuladen.

In den drei Stunden wurde die Thematik „Atemi-, Wurf- und Bodentechniken in Kombination“ näher betrachtet und trainiert. Der Schwerpunkt wurde auf die Kombinationen gelegt, denn egal ob im Prüfungsprogramm, der Selbstverteidigung oder im Wettkampf, eine Technik kommt selten allein und sollte daher immer in Kombination trainiert werden.

Im Stand ging es los mit verschiedenen Atemikombinationen mit Beinen und Fäusten, zum Beispiel eine Führhand-Schlaghand-Fausttechnik oder eine Fußtechnik mit verschiedener Beinarbeit. Danach wurde im Wurfbereich gezeigt, wie man zum Übergang aus den Schlagkombinationen gelangt und den Partner in eine für ihn ungünstige Position bringt. Diese Einleitung war dann wichtig als intelligente Vorbereitung für Würfe nach vorne oder hinten. Florian zeigte hier unter anderem einen Fußfeger als Vorbereitung für den Sumi-gaeshi (Eckenwurf).

Am Boden wurde dann im Anschluss eine Armbeugehebel-Rolle (Omoplata) trainiert und daraus resultierend noch eine Weiterführungstechnik mit Rollbankwürge (Bow & Arrow).
Florian zeigte in den verschiedenen Bereichen, wie man unter Ausnutzung verschiedener Prinzipien optimal zum Erfolg kommt und so sein Ziel erreicht. Wir bedanken uns bei ihm dafür, dass er mit uns seine Spezialtechniken und Erfahrungen im Kampf teilt. Ein weiterer Dank gilt dem Ausrichter JC Wiesbaden.

Bericht: HJJV Medienteam

 


Der HJJV gratuliert Drago Markovic zu seinem 70. Geburtstag


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Ein echtes Urgestein des HJJV wurde letzte Woche 70 Jahre jung. Wir gratulieren und danken Drago für sein langjähriges Engagement im Präsidium des HJJV als Vizepräsident Leistungssport.
Drago betreibt Ju-Jutsu bereits seit 1971 und ist bis heute aktiv auf der Matte als Trainer bei der TG Hanau tätig. 1972 legte er seine erste Prüfung zum 5. Kyu ab und bekam 2015 den 6. Dan verliehen. Dazwischen liegen unzählige Stunden auf der Matte als aktiver Ju-Jutsuka und Trainer. Außerdem ist Drago dem Leistungssport als Kampfrichter, Organisator und viele Jahre auch als Gruppenleiter West sehr verbunden. Er ist seit 1986 Bundeskampfrichter und organisiert seit 2008 mit Helfern viele Meisterschaften auf Landes-, Gruppen- und Bundesebene im Namen der TG Hanau, des HJJV und DJJV. 2019 holte er die German Open gemeinsam mit dem „3er-Team“ wieder nach Hanau.
Neben vielen goldenen Ehrennadeln u.a. des HJJV und DJJV bekam er auch die Sportplakette der Stadt Hanau und den Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises verliehen.
Jeder aktive Ju-Jutsu Wettkämpfer und Funktionär kennt Drago und seine Zuverlässigkeit. Seine langjährige Verbundenheit und Engagement dem Ju-Jutsu und dem HJJV gegenüber ist mehr als ein Grund, ihm auch auf diesem Wege zum Geburtstag zu gratulieren. Wir freuen uns auf viele weitere Ju-Jutsu Jahre mit ihm. Auf die Frage nach seinem Geheimnis für Vitalität und Fitness im Alter, war seine Antwort natürlich das Ju-Jutsu und damit verbunden die vielen Aufgaben und Kontakten zu jungen Leuten, die ihn fordern und seine Gesundheit fördern.
Herzlichen Glückwunsch Drago Markovic

Foto und Text: HJJV Medienteam


Achtung: Ab sofort Onlineanmeldung zu allen Breitensportveranstaltungen notwendig!

Um in diesen für uns Sportler schwierigen Zeiten in gewohnt guter Qualität unsere Lehrgänge und Maßnahmen für euch alle anbieten zu können, hat das Präsidium beschlossen, dass man sich, bis vorerst zum Jahresende, über eine Onlineanmeldung auf unserer Homepage zu allen unseren Breitensportmaßnahmen anmelden muss. Wir wünschen uns nun viele Anmeldungen zu den nächsten Lehrgängen und freuen uns, euch bald wieder regelmäßiger zu sehen. Wir hoffen darauf, dass sich nächstes Jahr wieder mehr Normalität im Sportbereich einstellt und bemühen uns, auf Änderungen entsprechend schnell zu reagieren, um weiterhin alle geplanten Termine stattfinden zu lassen.


Hessenseminar 2021

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Das diesjährige Hessenseminar stand unter dem Motto „Sport, Selbstverteidigung, Gemeinschaft!“ Sport und Selbstverteidigung sind natürlich Grundpfeiler des Ju-Jutsus. Dass aber auch die Gemeinschaft ein sehr wichtiger Wert ist, konnte man am verlängerten Wochenende vom 10. bis 12. September erleben. Die Veranstaltung fand wieder beim Landessportbund Hessen statt, die Location wurde auch von allen Referenten wegen der zentralen Lage und hervorragenden Organisation gelobt. Auch das Feedback der Referenten über den Leistungsstand der hessischen Ju-Jutsuka war sehr positiv und die tolle Stimmung wurde bestätigt. Aufgrund der Corona Richtlinien wurden leider wieder nur 90 Teilnehmer zugelassen, die Plätze waren dementsprechend innerhalb kürzester Zeit restlos ausgebucht. Natürlich fand alles unter der verordneten 3G-Regel und den Hygienebestimmungen des LSB statt. Der HJJV unterstützte auch dieses Jahr wieder die jungen Kaderathleten mit einer kostenlosen Teilnahme.
Den Seminarauftakt machte Christopher Müller. Er präsentierte am Freitag eine Spielform für ein BJJ-Training der anderen Art. Beim BJJ-Poker ging es darum, zuvor ausgeteilte „Aufgaben“ in Form einzelnen Techniken im Kampf einzusetzen. Bevor der Kampf losging, legte jeder seine Karte mit der jeweiligen Technik auf den Boden. Ziel war es dann, die auf der Karte stehende Technik im Kampf anzuwenden, um sie nach dem Kampf an den Partner abzugeben. Derjenige der am Schluss keine Karten mehr hatte, war der Gewinner. Es wurden bei diesem Poker zwar keine Zigarren geraucht, aber trotzdem dampfte die Halle vor Schweiß und Techniküberlegungen. Ein hervorragender und interessanter Start ins Wochenende.
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Nach doch längeren gemeinsamen Gesprächen und Getränken im Bistro fielen dann die letzten gegen ca. 2 Uhr ins Bett. Offensichtlich es gab viel zu erzählen. Aber am nächsten Morgen waren natürlich trotzdem alle wieder fit, um an den ersten Einheiten um 9 Uhr teilzunehmen.
In Halle 1 referierte Carsten Zimmermann (2. Dan Ju-Jutsu, ehemaliger Leiter der AG SV im DJJV, Street Combatives Instructor) zum Thema realitätsnahe Selbstverteidigung. Carsten beleuchtete das Thema Selbstverteidigung von A-Z, hier ging es nicht so sehr um ausgefeilte Ju-Jutsu-Techniken, als vielmehr um Strategien, schnelles Reagieren, Übersicht, effektive und kurze knackige Aktionen, Fallbeispiele usw. Leider erlaubte es die Zeit nicht, noch die verbale Deeskalation vorzustellen, daher wurden im Schwerpunkt die gezeigten Strategien in der Praxis geübt. Gezeigt wurden einfache und simple Handlungsmöglichkeiten, die unter hohem Stress abrufbar sind. Auch Verteidigungen gegen mehrfache Messerangriffe wurden trainiert.
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In Halle 2 war mit Michael Paul (6. Dan Ju-Jutsu, 1. Dan BJJ und Judo, 3. Dan Jiu-Jitsu) ein hochdekorierter Ju-Jutsuka am Start. Sein Thema waren kombinierte Gegen- und Weiterführungstechniken sowie Bewegungslehre und Fußarbeit in Kombinationen. Dies wurde in verschiedenen Technikflows unterrichtet und fand tollen Anklang. Es war ersichtlich, wie die Bewegung den Ju-Jutsuka über den Lockdown gefehlt hat. Hier wurde begeistert und mit viel Spaß trainiert. Unterstützt wurde er von Katrin Herbst. Ein Teamteaching der besonderen Art.
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Patrick Schreyer hielt in Halle 3 eine theoretische und sehr interessante Einheit ab. Hier ging es im Schwerpunkt um die Vor- und Nachteile von linearem vs. nichtlinearem Training. Es gab viel zu berichten und zu diskutieren. Eine große Bereicherung für jeden Trainer und das Training. Später referierte er gemeinsam im Teamteaching mit Aaron Schirmacher. Die Gruppe wurden hierfür getrennt und die die Teilgruppen von den beiden Referenten in jeweils einer Technik unterrichtet. Danach wurden die Techniken verknüpft und im Sparring ausprobiert und angewendet. Schön zu sehen, dass unsere Ju-Jutsuka auch am Boden immer besser werden.
Weiter ging es mit Ingo Becker, der im seinem beruflichen Umfeld viel mit Menschen mit Einschränkungen zu tun hat. Daher zeigte er eine besondere Form der SV, nämlich mit körperlichen Einschränkungen. Er stattete die TN mit Augenbinden und einem Gehstock aus, diese wurden dann angegriffen und erlebten die Situation aus der Rolle eines Erblindeten. Hier stand im Vorfeld die schnelle körperliche Kontaktaufnahme mit dem Angreifer im Vordergrund, um sich zu orientieren. Danach zeigte er Möglichkeiten, den Gehstock auch als Waffe einzusetzen. Auch Rollstühle kamen zum Einsatz, damit die TN auch die Sicht eines Gehbehinderten erfahren konnten. Auch hier mussten die Teilnehmer anders denken und andere Strategien verfolgen. Ingos Einheit war sicherlich eine besondere Erfahrung für die TN.

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Nach der offiziellen Begrüßung durch unseren Präsidenten Torsten Kastl und der Vorstellung des zum Teil neuen Vorstandes, ging es gleich weiter mit dem Seminar.
Matthias Huber, 5. Dan im Ju-Jutsu und diplomierter Sportlehrer, zeigte das Neuerlernen von motorischen Programmen und daraus Lernwege für technische Prinzipien. Dies vermittelte er Beispiel von Würfen nach vorne. In der 2. Einheit demonstrierte er, wie man Reaktionsketten aufbaut, im Endeffekt Weiterführungen und Anwendungen. Dies wurde im Schwerpunkt am Boden vermittelt.
Als Referentin BJJ im DJJV, stand das Thema von Kathrin Herbst (3. Dan Ju-Jutsu und Braungurt im BJJ) natürlich schnell fest. Die erste Einheit beschäftigte sich mit dem Oberbegriff Open Guard, dies wurde anhand einer Lasso-Guard mit verschiedenen Möglichkeiten der Weiterführung und Sweeps gezeigt. Danach ging es in der zweiten Einheit weiter mit Takedowns aus dem BJJ, bei uns auch Übergang Stand/Boden genannt. Sie zeigte interessante Strategien und Vorgehensweisen, um den Gegner erfolgreich zu Boden zu bringen.
Um 17:45 Uhr war dann der sportliche Teil dieses langen Tages, voll mit Impulsen und interessanten Einblicken, beendet und es ging zum gemütlichen Teil über. Der HJJV organisierte für die TN einen Grillabend mit ausreichend Grillgut, Salaten und Kaltgetränken jeder Art. Danach wurde noch bis in den späten Abend über das Erlebte diskutiert sowie neue Freundschaften geschlossen. Ein sehr schöner gemeinsamer Abend für verschiedene Generationen von Ju-Jutsuka. Unser Sport verbindet Jung und Alt.

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Am Sonntag Morgen ging es dann um 9 Uhr wieder weiter mit Alex Keller. Er ist BJJ Blackbelt und dreifacher deutscher Meister. Ein wahrer BJJ Kenner der uns Techniken aus der Ober- und Unterlage zeigte. Er begann mit der Top-Mount und der Fragestellung, wie man von hier in einen Armstreckhebel gelangt. In der zweiten Hälfte zeigte er Weiterführungen aus der Half-Guard, die zu seinen Spezialitäten gehören. Die letzten 15 Minuten waren Randoris angesagt, da konnte sich jeder nochmal richtig auspowern und das Gelernte gleich umsetzen.
Leider musste Dr. Simone Schmitt-Jacobs die Teilnahme kurzfristig absagen. Christopher Müller übernahm spontan die beiden Einheiten. Er zeigte im ersten Teil Weiterführungen von Armbeugehebeln wie Kimura, Americana und im zweiten Teil ging es um Atemitechniken. Diese wurden „Anlassbezogen“ vermittelt, also wie man Reaktionen des Gegners provoziert und ausnutzt.

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In Halle 3 unterrichtete Tim Lukas Vey (2. Dan Ju-Jutsu, 1. Dan Hu-Long-Do, Purple Belt BJJ) Technikflows, also Gegen- und Weiterführungstechniken die aneinandergereiht wurden. Die Techniken begannen im Stand und wurden am Boden weitergeführt. Dann zeigte er noch verschiedene Möglichkeiten des Sparrings. Auch hier wurde am Schluss noch frei am Boden gekämpft.
Alles in allem wurde das diesjährige Motto zu 100 % erfüllt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gingen die Teilnehmer mit viel neuem Input, müden Knochen und einem breiten Grinsen in den „Feierabend“.
Der HJJV dankt in erster Linie Monika Meyer, die die große Teile der Organisation im Vorfeld durchführte und die auch während der Veranstaltung immer vollen Einsatz zeigte. Ihr verdanken wir den reibungslosen Ablauf. Weiterhin ein großes Dankeschön an Christopher Müller, der die ganzen erstklassigen Referenten organisierte und der auch spontan Simone vertrat. Ein weiteres Dankeschön geht an alle weiteren Helfer rund um die Veranstaltung sowie an den Landessportbund für die Unterstützung. Dieser erwähnte auch wieder lobend, wie freundlich doch unsere Ju-Jutsuka sind und die tolle Atmosphäre und Fröhlichkeit, die sie versprühten.
Wie jedes Jahr schließe ich den Bericht mit einem „Wer nicht dabei war, hat wirklich was verpasst“!
Wir sehen uns auf dem Hessenseminar 2022!!

Nachfolgend findet ihr noch ein paar Impressionen:

 

Aktuelle Coronaverordnung - Informationen des Hauptgeschäftsführers des Landessportbund Hessen vom 20.08.2021

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie Sie wissen, hat die Hessische Landesregierung am 17. August die Coronavirus-Schutzverordnung für vier Wochen verlängert und an die Ergebnisse der Bund-Länder-Konferenz vom 10. August angepasst. Die neue Verordnung ist gestern in Kraft getreten und gilt zunächst bis zum 16. September. Grundsätzlich bleibt Sport, auch Mannschaftssport, weiter möglich. Kern der aktuellen Anpassung ist die sogenannte 3-G-Regel, welche den Zutritt zu Innenräumen von Freizeiteinrichtungen und somit auch zu Sporthallen, Fitness-Studios und Schwimmbädern in Regionen mit einer 7-Tage-Inzidenz über 35 nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen ermöglicht.
Neben der Coronavirus-Schutzverordnung ist das sogenannte Eskalationskonzept von Bedeutung, welches kreisgenaue Corona-Auflagen in Abhängigkeit der Inzidenzlage regelt, einschließlich weitergehender Maßnahmen ab einer Inzidenz von 50 bzw. 100 (z.B. zusätzliche Kontaktregeln). Insofern ist es für Sportvereine, -verbände und -veranstalter weiterhin wichtig, die jeweiligen kommunalen Regelungen im Blick zu behalten, die im Übrigen auch über die o.g. Bestimmungen verschärfend hinausgehen können. Zurzeit sind alle hessischen kreisfreien Städte über der 35- bzw. 50-Marke; von den Landkreisen sind aktuell nur sechs unter der 35er-Grenze.

Seit dem 18. August finden Sie in gewohnter Weise sportbezogene Informationen zur neuen Corona-Schutzverordnung, die wir mit dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport abstimmen, auf unserer Internetseite https://www.landessportbund-hessen.de/servicebereich/news/coronavirus/. Sie finden hier Verlinkungen zu den og Grundlagendokumenten der Hessischen Landesregierung bzw. zur tagesaktuellen Übersicht der Inzidenzentwicklung in den Kommunen. Darüber hinaus enthält unsere „FAQ-Coronaseite“ sportspezifische Erläuterungen und ergänzende Regelungen, z.B. für Schwimmbäder, zur Zuschauerfrage, zur Umsetzung der „3-G-Negativnachweise“ einschl. Sonderregeln für Schüler*innen und Kinder unter 6 Jahren etc. Diese Internet-Informationen werden auch in den nächsten Tagen fortlaufend ergänzt und aktualisiert.

Bleiben Sie sportlich und gesund - #sportVEREINTuns
https://www.landessportbund-hessen.de/sportvereintuns/

Mit freundlichen Grüßen

LANDESSPORTBUND HESSEN e.V.
Hauptgeschäftsführer
Andreas Klages


Offene Kaderlehrgänge im Ju-Jutsu Fighting für alle Interessierten

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Die Kaderlehrgänge im Ju-Jutsu Fighting stehen ab sofort allen am Wettkampf interessierten Ju-Jutsuka offen. Die Kaderlehrgänge können als Vorbereitung auf bevorstehende Wettkämpfe, als Anregung für das Training im eigenen Verein sowie als Erfahrungsaustausch mit den Landestrainern und anderen Sportler genutzt werden. Auch Vereinstrainer, die sich für den Wettkampfsport interessieren, dürfen sowohl aktiv als auch passiv teilnehmen. Die Kaderlehrgänge bieten einen Einblick in den Wettkampfsport und dienen auch der Verbesserung der selbstverteidigungsbezogenen Fähigkeiten durch den sportlichen Wettstreit.
Die Teilnahme an den Kaderlehrgängen ist kostenlos. Ein gültiger DJJV-Pass und die obligatorische Schutzausrüstung (Fuß-, Hand-, Zahn- und Tiefschutz) sind mitzubringen.
Das Landestrainerteam Ju-Jutsu-Fighting freut sich über euren Besuch! Bei Fragen könnt ihr euch gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.

Text und Foto: HJJV Medienteam

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