HJJV News

Hessenseminar 2014

 

Technik, Kampf, Respekt und Freundschaft - all die Aspekte unseres Ju-Jutsu waren bei dem diesjährigen Hessenseminar voll abgedeckt.

Schon Freitagabend wurde klar: Die nächsten drei Tage werden großartig! Uwe Fischer schaffte es in seiner Eröffnungseinheit, mit koordinativen und konditionellen Herausforderungen alle auf die kommende drei Tage Kampfsport einzustimmen.

Ingo Althoff appellierte an den Bewegungsapparat der Teilnehmer: Bei seiner Crossfitness-Einheit folgte auf den Fitness-Circle und die „Leiter des Todes“ (Kniebeugen) der Muskelkater des Todes.

Koordinativ anspruchsvoll ging es dann bei Stefan Lechthaler vom Stand in den Boden. Mit verschiedenen Technikkombinationen wurde hier noch mal die Vielfalt des Ju-Jutsu sichtbar. Dabei wurde das Prinzip deutlich, in wie weit man die Kraft und die Masse des Gegners für sich selbst nutzen kann. So wurde beispielsweise der Gegner aus der eigenen Rückenlage in den Boden gebracht. Der Abwärtsimpuls des Gegners wurde genutzt, um sich hochzuziehen und in die Oberlage zu gelangen.

Martin Silbersack forderte Aggressionen und Stress von den Teilnehmern. In verschiedenen Situationen wurde versucht, unter Druck Kombinationen abzurufen und sich gegen einen oder mehrere Angreifer durchzusetzen.

Realistische SV stand auch bei Johannes Renninghoff, Günter Beier und Auge auf dem Programm. Johannes entwickelte aus scheinbar einfachen Eingängen eine Vielzahl von Verteidigungsmöglichkeiten. Ziel war stets die Sicherung des Gegners am Boden. Auch der Aspekt der Weiterführung wurde dabei bedacht.
Günter brachte in seiner Einheit viele an ihre Grenzen. Mit gezielten Übungen erzeugte er vor dem gegnerischen Angriff starken Stress und zum Teil sogar Schwindel, um das Gefühl einer realen SV-Situation bestmöglich zu simulieren. „Was der macht, ist einfach geil!“, so die passende Kurzzusammenfassung einer seiner Teilnehmer.
Auge holte die Teilnehmer in seiner Einheit aus ihrer „Wohlfühlzone Dojo“: Verteidigung im, am und ums Auto stand auf dem Programm. Hier wurden schnell die Schwierigkeiten deutlich, die ein sehr begrenzter Raum wie ein Fahrzeug und suboptimale Positionen mit sich bringen: Füße und Beine können nicht genutzt werden. Auch das Schlagen begrenzt sich auf ein Minimum. Training auf diese besondere Art sollte jeder Ju-Jutsuka einmal mitgemacht haben.

Natürlich kam auch der Wettkampf bei unserem Seminar nicht zu kurz. Unsere neue Landestrainerin Jugend, Claudia Behnke, erläuterte sowohl für erfahrene Kämpfer, als auch für Anfänger technische und taktische Aspekte des Ju-Jutsu-Fighting. Vorbereitung ist hier alles: „Manche Dinge weiß man vorher - andere erfährt man bitter im Kampf“ so Claudis Fazit ihrer langen Wettkampfkarriere.

Gekämpft wurde natürlich auch bei Thaiboxweltmeister Thilo. Er begeisterte die Teilnehmer mit einem sehr strukturierten Training und seiner kumpelhaften Art. Mit viel Liebe zum Detail wurden Kombinationen aufgebaut und anschließend im Kampf erprobt. Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Bauchmuskeltraining für alle.

Tatjana Lieberknecht zeigte in ihrer Einheit „rund um die Wirbelsäule“, dass unser Sport auch ausgeübt werden kann und Spaß macht, wenn „man Rücken hat“. Sie erklärte die Anatomie der Wirbelsäule, zeigte spezifisches Aufwärmen und Cool Down und erläuterte verschiedene Techniken in Bezug auf die Funktion unseres Rückgrats. Auch wurde hier klar, warum unser Sport gut für unseren Rücken ist: Er trainiert die Core-Stabilität. Und diese ist maßgeblich für unseren Halteapparat. „Jetzt weiß ich wirklich einiges mehr über meinen Rücken“ so ein langjähriger Trainer.

Da, wie wir alle wissen, gut gegessen halb gewonnen ist, wurde der Akku vor allem beim Grillen am Samstagabend wieder aufgeladen. Jojo Kopka und Matthias Altmann versorgten am Grill die 145 Teilnehmer plus Referenten. Anschließend wurde bis in die Nacht bei Kaltgetränken die Theorie nochmal besprochen und Sportfreundschaften gepflegt. Ein alles in allem gelungenes Event, das auf Wiederholung wartet!

Text: Anna Schink, Video: Stefan Lechthaler , Musik: Cinematrik Ana

 

 

Landesprüfung Ju Jutsu bei der Polizei

Am Donnerstag, den 28.08.2014, fand in Lich eine Landesprüfung für Polizeibeamte statt, bei der Anwärter auf den Blaugurt bis hin zum 4.Dan antraten, um ihr Können unter den Augen der Prüfer Thomas H. Meyer, 6.Dan, Thomas Wenz, 6.Dan, und Gunnar Stiegler, 4.Dan, unter Beweis zu stellen.



Nach 5 Stunden Prüfung konnten alle Prüflinge erschöpft aber hochzufrieden Ihre Urkunde zur neuen Graduierung in Empfang nehmen.

Besonders hervorzuheben ist hierbei noch die Prüfung von Martin Silbersack zum 4.Dan Ju Jutsu. Er bot nicht nur durchwegs gute bis sehr gute Leistungen, sondern führte auch eine herausragende Kata vor, welche die Verbindung von Schwerttechniken im Aikido mit dem Ju Jutsu darlegte.

Es bestanden:
•    Zum 2.Kyu:
- Rado Mollenhauer
- Jean-Pierre Rechlin
- Patrick Schreier
- Alexander Stahlmann
•    Zum 1.Dan:
- Philipp Arnhold
•    Zum 2.Dan:
- Mario Weps
•    Zum 4.Dan:
- Martin Silbersack

Herzlichen Glückwunsch!

Liebe Ju-Jutsu Sportlerinnen und Sportler,
Bei den Sommerprüfungen Ju-Jutsu 2014 haben folgende Prüflinge
ihr Ziel mit guten bis sehr guten Leistungen erreicht.





Hessenseminar Jugend – Werbung für den Ju-Jutsu-Wettkampf

Bereits vor Lehrgangsbeginn tobten und kämpften die Kinder und Jugendlichen auf der Mattenfläche und konnten den Beginn des Lehrgangs kaum abwarten. Dieser wurde allerdings durch den großen Andrang etwas verzögert. Das Bild beim Angrüßen war dann allerdings umso eindrucksvoller.  



Rund 100 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren reihten sich fast einmal rund um die Matte. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden des Jugendvorstands Sebastian Stumm, teilten sich die Teilnehmer in 3 verschiedene Altersgruppen auf und begannen den Lehrgang bei einem der 3 Referenten. Hilka Verhoeven leitete die jüngste Altersgruppe zusammen mit ihrer Assistentin Hanna, Claudia Behnke die 11- 13 Jährigen und Stefan Lechthaler in einer separaten Halle die ältesten Teilnehmer. 



Während der Pause wurde dann gemeinsam das Büffet gestürmt, um dann mit neuer Kraft noch einmal durchzustarten. Stefan Lechthaler baute zum Ende des Lehrgangs für seine Gruppe noch „Raufen und Rangeln“ ein, um die Techniken an unterschiedlichen Partner auf die Wirksamkeit zu prüfen. Hierbei stand aber das Miteinander im Vordergrund, das heißt die Teilnehmer sollten auf ihren Gegner achten, sich gegenseitig helfen Techniken zu verbessern und natürlich fair miteinander umgehen. Kurz vor Schluss ermunterte er die Jugendliche nochmal einige Techniken durchzugehen, um sie besser im Gedächtnis zu behalten und eventuell noch Fragen zu stellen.



Claudia Behnke ging genauer auf den Hüftwurf und passende Weiterführungstechniken ein und stellte sich durchweg als Partnerin für ihre Teilnehmer zu Verfügung. In ihrer Gruppe gab es auch viele Partnerwechsel und so wurden die Techniken verbessert. 



Hilka Verhoeven näherte sich spielerisch dem Thema und so wurde das Training für die Jüngsten immer wieder etwas aufgelockert und durch Spiele erweitert.  
Am Ende fiel das Meinungsbild positiv aus und die Nachfrage für das Seminar im nächsten Jahr ist auf jeden Fall vorhanden.



Liebe Sportfreunde,

wir haben kurzfristig die Möglichkeit erhalten, über die Sportjugend Hessen Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen für das kommende Schuljahr finanziell zu fördern!

Zentrale Fördervoraussetzung ist, dass die Inhalte der Maßnahme eng an unsere Fachsportart angebunden sind. Weiterhin muss sie sich vom klassischen Vereinstraining unterscheiden und dabei die schulischen Bedingungen sowie das Interesse der Schüler/innen berücksichtigen.

Die ausführlichen Förderbedingungen findet Ihr im beiliegenden Antragsformular. Die Bewerbungsfrist ist der 11.07.2014. Falls Ihr also bereits eine Kooperation durchführt oder plant und dafür finanzielle Unterstützung benötigt, dann ist das jetzt die Chance.

Hintergrund dieser Kooperationsförderung ist die „Qualitätsoffensive für den Kinder- und Jugendsport“ von Landessportbund und Sportjugend Hessen, die von der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen unterstützt wird. Die Offensive umfasst drei Programme.

Wir als Fachverband beteiligen uns am Programm 3 „Sportarten im Ganztag“. Darüber erhalten unsere Vereine eine einmalige Anschubfinanzierung von 1.000,- Euro für Schule-Vereins-Kooperationen im Schuljahr 2014/15. Unser Verband hat dafür ein Kontingent von 5 Maßnahmen erhalten.

Informationen zu den Programmen 1 und 2 der Qualitätsoffensive findet Ihr unter: www.sportjugend-hessen.de

Wie erfolgt die Bewerbung?

Der Verein und die Schule stimmen das Kooperationsangebot bezogen auf Zielsetzungen, Zielgruppe und Inhalte gemeinsam ab. Bis zum 11.07.2014 schickt ihr das ausgefüllte Antragsformular an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir nehmen dann in Absprache mit den Bewerbern und der Sportjugend eine Auswahl vor und informieren über die ausgewählten Kooperationen.

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung! Bei Rückfragen und Beratungsbedarf wendet  Euch bitte ebenfalls zunächst an die Geschäftsstelle.

Viele Grüße
Euer Jugendvorstand

Deutsche Meisterschaft in Aschersleben

Am vergangenen Wochenende fanden in Sachsen Anhalt die Deutschen Meisterschaften im Fighting und Duo statt.

Samstags kämpfte die U21 zusammen mit den Männern und Frauen, am Sonntag dann die Jugend U18. Aus Hessen waren insgesamt 38 Athleten aus 12 Vereinen angetreten. Die Vereine mit den meisten Startern waren JC Erbach (9 Athleten), KSC Hanau (8 Athleten) und JC Hofheim (4 Athleten).  

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Samstags konnte Hessen sich den 2. Platz in der Länderwertung, mit 5 Gold-, 1 Silber- und 5 Bronzemedaillen holen. Leider hat es in diesem Jahr nicht gereicht, den Dauerkonkurrenten Bayern zu schlagen, was unter anderem mit dem Fehlen der Leistungsträger der Männer des A/B Bundeskader zu verstehen ist. Thomas Schell (81kg, JC Wiesbaden), Christopher Müller (-94kg, SSV Hommertshausen), sowie  die Schwergewichte  Rado Mollenhauer und Simon Roiger (beide KSC Hanau) werden Deutschland am kommenden Wochenende in Rumänien auf dem Europacup in Bukarest vertreten und hatten somit Startverbot für die Deutsche Meisterschaft.

 Die Medaillen am Samstag holten:

Gold:
-69kg Männer: Lorenz Fuchs (SC Bushido Frankfurt)  
-70kg Frauen: Manuela Lukas (JC Hofheim)
-62kg U21m: Rosario Gandolfo (Tus Dotzheim)
-85kg U21m: Felix Adelsberger (JC Hofheim)

Silber:
-85kg U21m: Ivo Bracharz (SC Bushido Frankfurt)

Bronze:
-77kg Männer: Lukas Jorg (JC Hofheim)
-85kg Männer: Philippe Krisch (SC Bushido Frankfurt)
-94kg Männer: Alexander Kager (JC Hofheim)
-69kg U21m: Etienne Jäger (1. Sprendlinger JV)
-77kg U21m: Georg Cumura (JC Wiesbaden)

Von den erfolgreichsten Vereinen konnte der JC Hofheim den 2. Platz (2xGold 2x Bronze) und der SC Bushido Frankfurt  (1x Gold 1x Silber 1x Bronze) den 6. Platz belegen. Beide Vereine zeigen Klasse statt Masse da jeder ihrer Starter am Ende tatsächlich eine Medaille in der Hand hielt.

Sonntags zeigte dann die U18 ihr Können. Wie in den vergangenen Jahren stellte Hessen hier weniger Athleten als samstags (16). Besonders hervorheben möchte ich hier die beiden Vereine  JC Erbach und KSC Hanau, die ihre Hausaufgaben im Bereich Jugend gemacht haben und über die Hälfte der Starter stellten.

Hessen konnte sonntags 2 Goldene, 2 Silberne und 2 Bronzene Medaillen holen und belegte damit Platz 4 im Medaillenspiegel. Im Einzelnen:

Gold:
-60kg m: Nikola Angleovski (KSC Hanau)
+70kg w: Natascha Pfitzer (JC Limburg)

Silber:
-81kg m: Max Strauch (KSC Hanau)
-48kg w: Sophia Schmelzer (JC Erbach)

Bronze:
-50kg m: Timon Keappel (KSC Hanau)
-81kg m: Yannick Kern (JC Limburg)

Der KSC Hanau sicherte sich damit im Vereinsranking einen 3. und der JC Erbach einen 4. Platz. Max Strauch konnte den schnellsten Kampf  der Jugend U18 mit unter 30 Sekunden für sich beanspruchen.


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Hessische Athleten kämpfen an der JEM

Am vergangenen Wochenende fanden im schwedischen Lund die Europameisterschaften der Jugend und den Aspiranten statt. Hessen war mit 3 Athleten, der Landesjugendtrainerin Claudia Behnke und unserem Präsident Thomas Meyer vertreten.

Bei den Herren U21 -85 kg trat Ivo Bracharz (SC Bushido Frankfurt) zum ersten Mal bei einer internationalen Meisterschaft an. In seinem ersten Kampf konnte er sich gegen den Franzosen Perez mit 18:10 durchsetzen. Dann traf er auf Milic aus Montenegro.

Der Judo-WM Bronze Gewinner war leider im Part 2 zu stark für Ivo und konnte sich den Ippon durch Wurf sichern. Bei einer Wurfaktion verletzte sich Ivo zudem noch am Fuß. Trotz allem schaffe Ivo es immer wieder im Part 1 Punkte zu holen. Leider reichte es am Ende nicht für den Sieg gegen den späteren Europameister und Ivo fand sich in der Trostrunde wieder.

Gegen Dell'Aquila aus Italien zeigte Ivo noch einmal seine Stärke. Mit sauberen Atemis legte er Punkt um Punkt vor und konnte am Ende mit 17:11 um die Qualifikation für das kleine Finale einziehen. Im nächsten Kampf gegen Fromenteau (FRA) machte sich Ivos Verletzung wieder bemerkbar. Trotzdem gab er alles und konnte diesmal auch im Part 1 saubere Treffer setzen. Leider siegte am Ende der Franzose knapp und Ivo musste sich damit mit einem 7. Platz bei seiner ersten Europameisterschaft zufrieden geben.

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Bei den Aspiranten U18 bis 81kg stellte Hessen gleich 2 Starter. Zum einen den JWM Teilnehmer von 2013 Max Strauch (KSC Hanau 2012) und den Newcomer Yannik Kern (JC Limburg). Max, der sich im letzten Jahr mit Platz 9 begnügen musste, wollte diesmal mehr.

Gegen Rustamov (RUS) punktete er immer wieder durch seine dominanten Techniken. Aber auch der Russe zeigte Siegeswillen. Letztendlich hatte Max aber die Nase vorn und gewannt mit 10:9.

Im darauf folgenden Halbfinale gegen Schweden nutze der spätere Europameister seinen Heimvorteil aus, und Max wurde ins kleine Finale verwiesen.

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Für Yannik begann das Turnier gegen den starken Russen Smirnov ebenfalls nicht rund. Seine Techniken kamen bei den Kampfrichten nicht gut an und somit landete Yannik in der Trostrunde. Aber im Gegensatz zur Enttäuschung zeigte Yannik jetzt seinen Siegeswillen. Gegen Gallina (ITA) dominierte er von Anfang an und konnte sich souverän durchsetzen.

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Nun kämpfte auch er um Bronze, sein Gegner: Max.

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Im hessisch-hessischen kleinen Finale der JEM schenkten sich die beiden Freunde nichts. Durch das viele gemeinsame Training, pendelte die Führung immer wieder zwischen Max und Yannik hin und her. Kurz vor Ende lag Max mit einem Punkt vorne und Yannik bewies Nerven und holte tatsächlich noch eine Wertung. Wie auch der Punktestand war die Unterbewertung gleich und Max und Yannik wurden in die Verlängerung geschickt. Die beiden Hessen zeigten nun ihren Kampfeswillen. Erst gegen Ende konnte Max seine Erfahrung nutzen und setzte sich mit 18:15 durch. Somit eine absolut verdiente Bronzemedaille für Max und einen tollen 5. Platz für Yannik.   

Damit belegen die Hessen in Schweden einen 3, einen 5. und einen 7. Platz was bei 2 Newcomern eine super Leistung ist.  Allgemein wird Deutschland im Ländervergleich 5, was bei dem neuen, jungen Team schon fast über den Erwartungen lag.  
 
Bleibt abzuwarten, wie Ivo, Yannik und der EM 3. Max sich an der Deutschen Meisterschaft in 2 Wochen durchsetzen, und man kann hoffnungsvoll in die Zukunft schauen und abwarten, wie die 3 weiter das internationale Wettkampfgeschehen etwas aufmischen.

Der HJJV gratuliert allen Dreien für ihre Erfolge!
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