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News der Vereine

SCHWARZ, BRAUN, BLAU, GRÜN, ORANGE, GELB und WEISS. WIR ZEIGEN TOLERANZ: GEMEINSAM GEGEN RECHTSEXTREMISMUS“


Es ist Samstag, der 08. Juni 2013, 15.30 Uhr. Im Dojo des Bushido Erlensee e.V. geht es heiß und hoch her. Draußen steigen die Temperaturen, drinnen das Lerninteresse.

Doch steht heute noch mehr als sonst das Köpfchen im Vordergrund. Der traditionelle Gi (Ju-Jutsu-Anzug) wurde zu Hause gelassen und gegen ein legeres Outfit getauscht. Jungen und Mädchen zwischen 11 und 24 Jahren haben sich an diesem sonnigen Samstag zusammen gefunden, um sich aktiv mit dem Thema „Rechtsextremismus“ auseinander zu setzen.

Wer jetzt an trockene Vorträge und schulische Schwerstarbeit denkt, liegt völlig daneben. Die Thematik wurde gemeinsam, spielerisch und vor allem aktiv erarbeitet. So setzten die Jugendlichen selbst die Schwerpunkte des Projekttages aus einer Fülle an Themenbereichen; eben ihren Interessen entsprechend. So fiel die Wahl beispielsweise auf die aktuellen Themen – wie NSU-Morde und NPD-Verbot - , aber auch auf die Geschichte – denn hier wusste man doch schon das ein oder andere aus der Schule, was aber gerne noch erweitert werden wollte – sowie Symbole und Codes der rechten Szene und noch einiges mehr.

Neben Spiel, Spaß und Gummibärchen standen die Sensibilisierung und Aufklärung über das Thema „Rechtsextremismus“ ganz klar im Fokus der Veranstaltung. Die Leitfrage „Was betrifft mich als Jugendlichen hier im Verein das eigentlich, wo ich doch damit gar nichts zu tun habe?“ begleitete uns bis zum Schluss als roter Faden durch den Tag und durch alle be- und erarbeiteten Themen. Denn eben genau das ist der Knackpunkt für viele, sich (leider!) nicht damit auseinander zu setzen.

Bis zum heutigen Tag musste unser Verein (glücklicherweise!) noch keine Erfahrungen mit den negativen Seiten des Rechtsextremismus machen. Aber damit das auch so bleibt, sollen unsere Jugendlichen aufgeklärt und mit dem richtigen Hintergrundwissen an das Thema herangehen können. Im Falle des Falls sollen sie mit einer Konfrontation adäquat umgehen können.

Der Projekttag war ein voller Erfolg, sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Kursleiterin Dagny Wörner, aus deren Feder auch dieser spannende Bericht stammt.

2 Ju-Jutsuka vor den Gürteln - das war das Werbefoto für die Veranstaltung

Ein Teil der Gruppe beim "Eisschollenspiel"

Teamarbeit Theorieteil

Erbarmen! Zu spät! Die Hessen kommen....

Im Trainingslager in Limburg gab es jedoch für die 27 hessischen Kaderathleten kein Erbarmen.

Vom 15. 09. auf den 16.09.2012 gab es für die 27 hessischen Jugend-Wettkämpfer auf dem Trainingslager in Limburg kein Erbarmen. Sie trainierten insgesamt neun Stunden an ihrer Technik, Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft in allen Bereichen des Wettkampfes. Unter den Athleten befanden sich Wettkämpfer aus Limburg, Erbach, Wiesbaden, Frankfurt und Sprendlingen.

Unter der Leitung der Landestrainerin Julia Spengler und der Trainerin des JC Limburg, Hilka Verhoeven, wurde am Samstag zuerst mit Schnelligkeitsübungen im Part I begonnen. Da sich anfangs der ein oder andere Athlet im Bereich Bewegungsschnelligkeit zu schonen versuchte, wurden die Antriebs- und Motivationskünste der Trainerinnen stark gefordert, so dass im Verlauf des Trainings eine erhebliche Steigerung zu erkennen war.

Nach einer kurzen Pause am Nachmittag folgte das Training im Wurfbereich, in dem die vier Wurfrichtungen, nach vorne rechts und links, sowie nach hinten rechts und links, erst schematisch erläutert und später für jede Richtung ein Spezialwurf eingeübt wurden. Das schnelle Umschalten zwischen einem misslungenen Wurfversuch auf einen weiterführenden Wurf, war ebenfalls ein Übungsschwerpunkt im Part II.

Gegen Ende der Übungskämpfe wurden die jugendlichen Wettkämpfer noch einmal mit der Aussicht auf ein leckeres Abendessen vom Grill zur Hochleistung angespornt.

Frisch gestärkt ging es nach dem Abendessen nochmal an den Bodenbereich. Hier wurden Halte- und Befreiungstechniken wiederholt und verinnerlicht. Allgemein wurde an diesem Tag deutlich, dass die Kaderathleten in ihren Heimatvereinen die Basistechniken, sozusagen als Hausaufgabe, weiter üben müssen. Für ein gezieltes taktisches Vorgehen im Kampf, müssen die Basistechniken eben sitzen.

Der anstrengende Tag klang bei einem gemeinsamen Spieleabend aus, bei dem sich die Kämpfer der fünf Vereine besser kennen lernten und vor allem im „Werwolf“-Spiel gegenseitig zu durchschauen suchten.

Die kurze Nacht endete um 7:30 Uhr mit einem morgendlichen Lauftraining durch die noch nebligen Felder. Das reichliche Frühstück sorgte nach dem Laufen wieder für Stärkung. Nun sollten die neuen und vertieften Techniken in den Übungsrandoris erprobt werden. Dazu mussten technische und taktische Aufgaben im Kampf umgesetzt werden.

Abschließend lobten die Trainerinnen die Jugendwettkämpfer für ihr Durchhaltevermögen und einen verletzungsfreien Ausgang des Trainingslagers, welcher auf die gute Einschätzung der eigenen Kraft und den sehr rücksichtsvollen Umgang untereinander zurückzuführen ist.

Die Athleten der U15 haben sich individuelle Technikziele gesetzt, an denen sie bis zum nächsten Kadertraining am 24.11.2012 in Erbach arbeiten möchten.

Ein besonderer Dank für den reibungslosen Ablauf des Trainingslagers geht an dieser Stelle noch an die Unterstützer des JC Limburgs, die für die Bereitstellung der Halle und vor allem für das leibliche Wohl gesorgt haben.

Stopp! Nicht mit mir!!!

Kinder und Jugendliche des 1. Sprendlinger Judovereins stellen ihr Können unter Beweis

Einige Passanten, die am Sonntag in Sprendlingen unterwegs waren, staunten nicht schlecht, als sie verdächtige Situationen erkannten, in denen Kinder und Jugendliche von Erwachsenen angesprochen und teilweise bedrängt wurden. Besonders die Reaktion der Kinder erstaunte, wenn diese mit klarer, lauter Stimme den Großen Einhalt geboten und erforderlichenfalls zutraten und dann Fersengeld gaben.

Die Kindertrainer des 1.SJV unter der Leitung von Robin Ruff testeten die Leistung ihrer Schützlinge und deren Lernerfolg der vergangenen Monate, indem sie einen Parcours gestalteten, auf welchem die Kinder in verschiedene Situationen gerieten, die ihnen täglich passieren könnten. Sei es, dass sie von einem fremden Mann nach dem Weg zum Supermarkt gefragt wurden, sie festgehalten und nach Geld durchsucht oder auch nur von zwei älteren Jugendlichen angepöbelt wurden.

In allen Situationen gab es verschiedene Lösungswege, die hinterher mit den Kindern besprochen und die jeweiligen Vor- und Nachteile herausgearbeitet wurden. Besonders die Integration der Eltern als Angreifer, Zuschauer oder auch nur als virtuelle Stütze in dieses „Assessmentcenter für bedrohliche Situationen“ überzeugte die ganze Familie, von denen sich Dutzende trotz des nicht ganz optimalen Wetters beteiligten.

Für die kleine Jenni war es ein besonderes Erlebnis, da „das mal was ganz anderes war, als immer nur in der Sporthalle auf weichen Matten zu trainieren“. Die dreizehnjährige Annika dagegen, die bereits Trägerin des grünen Gürtels im Ju Jutsu ist und ein solches Szenario bereits mehrfach absolviert hat, stellte fest, dass „man jedesmal besser wird und schneller und klarer reagiert“. Auch die Kindertrainer zollten den jungen Teilnehmern bei der abschließenden Besprechung großes Lob, stellten aber auch heraus, dass man nicht aufhören darf, sich weiter zu entwickeln und an sich zu arbeiten, denn nur durch ständiges Arbeiten und Trainieren kann man seine eigene Sicherheit optimieren.

Die Angst ist da und trotzdem wird der Raub verhindert!

Auch Eltern spielten gekonnt ihre Rollen

An der Körpersprache muss noch gearbeitet werden.

Abschlussbesprechung mit Feedback der "Angreifer"

Auch der 1.Vorsitzende Thomas H. Meyer zeigte sich sehr zufrieden und betonte gleichzeitig, dass der 1.SJV bereits seit Jahrzehnten hervorragende Kinder- und Jugendarbeit leistet, was sich nicht nur darin zeigt, dass etwa 50% der über 350 Mitglieder des Vereins Kinder und Jugendliche sind. So sind die Kinder- und Jugendtrainer nun schon in der dritten Generation Eigengewächse des Vereins und alle im Besitz einer Trainerlizenz des DOSB. „Auf dieses Qualitätsmerkmal setzen wir bereits vielen Jahren“, so Meyer. Tatsächlich finden sich im 1.SJV nur qualifizierte und vom Sportassistent über Trainer C-B-A bis hin zum Diplomsportlehrer lizenzierte Trainer.

Den Kindern und Eltern ist die Zufriedenheit und besonders letzteren auch das Gefühl anzusehen, dass die Kinder heute wieder einen großen Schritt in ihrer Entwicklung gemacht haben, als sie nach der Anstrengung den Tag im Vereinsgelände beim Grillen ausklingen lassen.

Um auch weiteren Kindern die Chance zu geben, ihr Selbstbewusstsein zu steigern und ihre Selbstverteidigungsfähigkeit zu entwickeln, bietet der 1. SJV ab dem 3.Sept. wieder neue Anfängerkurse Ju Jutsu für Kinder von 7-10 und 11-14 Jahre an. Weitere Informationen gibt es unter www.sprendlinger-judoverein.de oder Tel.06103-960132.

Unterwegs im hohen Norden

TuS Dotzheims Ju-Jutsu- und Judoka besuchen die Nordseeinsel Borkum

„Es war schon lange mein Traum mit dem Verein mal auf eine Insel zu fahren“, sagte Sebastian Stumm, sportlicher Leiter der Fachschaft. Am verlängerten Fronleichnamwochenende wurde dieser Wunsch wahr. Insgesamt 46 Sportler der Abteilung Ju-Jutsu und Judo im Alter von 8 Jahren bis ins Erwachsenenalter machten sich in frühen Morgenstunden voller Vorfreude auf die Anreise per Bus und Fähre zur westlichsten deutschen Insel Borkum.

TuS Dotzheim auf Borkum

Die einzigartige Inselatmosphäre entschädigte schnell für die Reisestrapazen. Trotz des für die Insel bekannten unbeständigen Wetters, das zeitweise zwischen Regen, Sonnenschein und Hagel schwankte waren die Sportler nicht in ihrer Unterkunft zu halten. In zahlreichen spannenden Unternehmungen erkundeten die Kleinen und Großen TuSler gemeinsam die Insel. Fast hautnah erlebten sie dabei Kegelrobben und Seehunde, lernten die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks Wattenmeer bei einer Wattwanderung kennen und lauschten bei einer Nachtwanderung Gruselgeschichten über die Insel.

Wattwanderung

Die sportliche Betätigung kam natürlich auch nicht zu kurz und so fand die Freizeit ihren Höhepunkt in einem abwechslungsreichen Gruppenwettkampf. Hier mussten sich die Teilnehmer in zufällig zusammengesetzten Gruppen zahlreichen Aufgaben stellen und sich gegen die Konkurrenz behaupten. Im Mittelpunkt dieser Aktion stand nicht der zweifellos spannende Wettkampf, sondern die Kooperation und Zusammenführung heterogen besetzter Gruppen zu einer homogenen Einheit. Die Heimreise war für viele weitaus schmerzhafter als die Anreise. Denn nach vier Tagen auf der Insel viel uns der Abschied schwer.

Strandspiele I

Strandspiele II

Die Organisation, der Freizeit lag im Wesentlichen in den Händen des Juniorteams und der Jugendleitung der Abbteilung. Das Juniorteam besteht aus Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren und ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Abteilung. Durch die selbstorganisierte Übernahme von Aufgaben unterstützt es tatkräftig sowohl das Trainerteam als auch den Vorstand.

Medienteam TuS Dotzheim Ju-Jutsu/Judo

Jubiläumslehrgang 25 Jahre Ju-Jutsu & Modern Arnis

25 Jahren Ju-Jutsu & Modern Arnis im PSV - ein Grund zum Feier! Anlässlich dieses Jubiläums hat der Verein einen Lehrgang der besonderen Art ausgerichtet. Mit drei top Referenten für die Erwachsenen und einem extra Programm für die Kleinen war für jeden Lehrgangsteilnehmer etwas dabei. Zusätzlich übernahm der Verein die Kosten der Veranstaltung. Während die Junioren nach einer Übernachtung auf dem Sensenstein am nächsten Tag von Sina Frese betreut wurden, duften die Erwachsenen mit André Förtsch, Charles Breuer und Siggi Derwisch trainieren. Den Auftakt zum Lehrgang übernahm der Abteilungsvorsitzende Gilbert Waninger mit einigen Worten über die Historie der Abteilung.

André Förtsch begeisterte die Trainierenden mit Trainingsformen zu Automatismen, die so manches Umdenken erforderten. Den langjährigen Aikidoka Charles Breuer zeichneten insbesondere seine ruhigen, fließenden Bewegungen aus, die in verschiedenen Hebel- und Wurfvarianten deutlich wurden. Altmeister Siggi präsentierte den Verein mit seinem Steckenpferd, der Weiterleitung von Kraft und Technik aus dem Dreier-Kontakt, die auch seine langjährigen Erfahrungen mit den philippinischen Kampfsportarten widerspiegeln (Modern Arnis).

Anlässlich unseres Jubiläums wollte der Verein nicht nur den Teilnehmern, sondern auch anderen Ju-Jutsuka, die nicht so komfortabel trainieren können, ein Geschenk machen. Daher war der Lehrgang als Benefiz-Lehrgang ausgelegt. Die Referenten verzichteten geschlossen auf ihre Aufwandsentschädigung und spendeten diese. Insgesamt kamen damit über 600 Euro Spendengelder zusammen, die zum Mattentransport nach Äthiopien genutzt werden sollen.

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André Förtsch zeigt Übungen mit Tennis- und Ping-Pong-Bällen zum Erlenen und Vertiefen von Automatismen.

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"Kinder-Spiele" auf der Junioren-Matte mit Sina Frese.

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Thomas Breuer demonstriert die Herkunft des klassischen Schwertwurfes mithilfe eines Bokken.

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Die Teilnehmer des Jubi-LG.

„Bushido Erlensee wird bunt“

Wir, Evelyn, Luisa, Franzi und Ninotschka, sind das Junorteam des Bushido Erlensee. In diesem Juniorteam können wir offen und ungezwungen eigene Ideen umsetzen. Konkret heißt dies, dass wir im Team Events organisieren können, bei denen der Spaß im Team im Vordergrund steht.

Durch unsere Arbeit erlangen wir außerdem wichtige Kenntnisse in der Organisation, Planung und Durchführung von Events.

Wir möchten euch nun von unserem Einsatz erzählen, bei dem wir unser Dojo ein wenig bunter gemacht haben. Nachdem in unserem Dojo die groben Arbeiten erledigt worden waren ging es nun an die Gestaltung der Umkleiden. Als uns unsere Trainerin Melanie von ihrem Vorhaben erzählte waren wir alle direkt voller Arbeitsdrang. An einem Sonntag trafen wir uns, um gemeinsam die Umkleidekabinen im Dojo des Ju-Jutsu Vereins Bushido Erlensee zu streichen.

Mit bunten Farben wurden die langweiligen Betonwände der Mädchen und Jungen Umkleiden jeweils in Rot und Grün gestrichen. Außerdem verewigten wir uns mit bunten Handabdrücken und unseren Namen an den übriggebliebenen weißen Wänden. In den darauf folgenden Trainingsstunden konnten die anderen Mitglieder ebenfalls ihre Handabdrücke an die Wand anbringen.

Über den Türen wurde mit roter Farbe das Erkennungszeichen, das rote Tori, des Vereins gemalt. In einem zweiten Einsatz, wieder mit Tee, Kakao und Keksen versüßt, wurden unter die roten Torbögen noch, zur Unterscheidung von Mädchen und jungen Umkleiden, die dazugehörenden japanischen Schriftzeichen gemalt.

Solche gemeinsamen Aktionen stärken den Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern und das Training macht so noch mehr Spaß.

Geschrieben von Luisa und Ninotschka

1. Ju-Jutsu-Club Hanau-Steinheim feierte sein 40. jähriges Jubiläum

Im Januar 1971 wurde von Wolfgang J. Hahn der 1. Ju-Jutsu-Club Hanau-Steinheim im TFC Hanau-Steinheim gegründet.

Keinen Platz mehr auf der Matte gab es am Samstag 8.10.11 beim Vereinslehrgang unter dem Motto " Für meinen Freund Wolfgang " anläßlich des 40 jährigen Jubiläums in der Doorner Halle in Hanau-Steinheim. 60 Ju-Jutsukas, darunter auch die Gründungsmitglieder des Vereins waren gekommen, um den verstorbenen Altmeister W.J. Hahn zu würdigen. Aus Ungarn reiste Wolfgangs Freund und Weggefährte Vlado Schmidt mittlerweile 82 Jahre alt, 10.DAN JuJutsu, 10.DAN Gioshin Kai, Kaisho Soke 10.DAN, 10.DAN Ko-Bu-Kai, 10.DAN Self Defense mit seinem Partner Günter Painter 6.DAN JJ, 5. DAN Bo-Jutsu, internat. Kobudo Präsident an.

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