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HJJV News

Erster Sichtungslehrgang des Jugendkaders

Am vergangen Wochenende kamen trotz Schnee und Glätte etwa 20 junger Athleten zum ersten Sichtungslehrgang der Jugend ins südhessische Erbach im Odenwald. 
Neben vielen Techniken in allen Parts zeigten die jungen Sportler im Alter zwischen 9-14 Jahren ihr Durchhaltevermögen in den Randoris.
Die Landetrainer Manuela Lukas und Claudia Behnke waren sehr zufrieden mit diesem Saisonstart.
Besonderer Dank gilt dem Ausrichter JC Erbach, der neben Halle und Matten mal wieder mit dem Bereitstellen einer Kaffeemaschine für Trainer und Eltern glänzte. Herzlichen Dank hierfür!

Der 2. Sichtungslehrgang der Jugend findet  am Sa., 13.02.2016; 14.00 h – 17.00 h in Limburg an der Lahn statt. Wettkämpfer und Wettkampfinteressierte der Jugend (U12+U15) sowie deren Trainer sind herzlich eingeladen, einfach mal vorbei zu kommen.

Alle Termine sind unter http://www.hjjv.de/pdf/2016/2016-Hessenkader-u12-u15-2016.pdf zu finden. Rückfragen gerne an die Landestrainer unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bericht und Foto: Claudia Behnke

Hessisches Wettkampfjahr erfolgreich beendet

Im ablaufenden Jahr zeigten die hessischen Athleten hervorragende Leistungen auf den großen nationalen und internationalen Turnieren.

Nach dem Gewinn der Länderwertung auf der GEM West in Limburg im Mai ging es für die U18, die U21 und die Erwachsenen im Juni auf die Deutschen Meisterhaften. Mit lediglich 2 Goldmedaillen schaffte Hessen es trotzdem, den 4. Platz in der Länderwertung zu holen. Florian Pommert (JC Wiesbaden) und Max Strauch (KSC Hanau) sicherten sich hierbei die Goldmedaillen. Zwar hatten sich Hessen in 9 Klassen für die Finale qualifiziert, aber bedingt durch Verletzungen und kleine Unachtsamkeiten holte der HJJV 8 Silbermedaillen.

Für die U15 fanden  am 6  Juni fanden im sächsischen Zeitz die ersten Deutschen Schülermeisterschaften statt.  Aufgrund der weiten Anreise fuhren nur 2 hessische Vereine (KSC Hanau und JC Erbach) mit insgesamt 6 Athleten nach Zeitz. Hierbei wurde Kim Gottwald aus Hanau deutsche Schülermeisterin.

In niederländischen Almere fanden am 6+7 Juni die Europameisterschaften der Erwachsenen statt. Im deutschen Team befanden sich auch 4 hessische Athleten. Hierbei belegten Christopher Müller und Rado Mollenhauer einen 5., sowie Thomas Schell einen 3. Platz. 

Im September fand in Banja-Luka Bosnien der U15 World Cup im Ju-Jutsu-Fighting und Duo statt. Die Athleten wurden von ihren Vereinen begleitet und finanziert. Aus Hessen reisten 4 Athleten nach Rumänien an. Daniel Herrmann, Eileen Heß, Bianca Sucur (alle JC Erbach) und Kim Gottwald  (KSC Hanau) hatten sich beim Deutschen Schülercup für die Teilnahme qualifiziert. Bianca Sucur und Kim Gottwald sicherten sich hierbei bronzene Medaillen.
Am 3./4. Oktober fand in Gelsenkirchen die German Open der Erwachsenen und der Jugend U21 und U18 im Duo Fighting und Ne-Waza statt. Hierbei holte  Rado  Mollenhauer  (PSV GW Kassel) Doppelgold im Fighting und Ne-Waza und Fabienne Wacht (JC Erbach) ebenfalls eine Goldmedaille.

Im November kämpften dann Rado Mollenhauer und Christopher Müller (SSV Hommershausen) auf der Weltmeisterschaft in Thailand. Leider reichte es nicht für eine Medaille im Einzelwettbewerb, wo beide jeweils einen 5. Platz belegten. Im Teamwettkampf gaben beide dann nochmal alles und gewannen mit dem Deutschen Team eine hervorragende Bronzemedaille.

Zum Abschluss die Athleten, die es geschafft haben, sich für das Jahr 2016 ins Bundeskader zu qualifizieren:

Pia van Thurenhout (SC Bushido Frankfurt), Fabienne Wacht (JC Erbach), Tanika Rundel (JC Erbach), Florian Pommert (PSV Wiesbaden), Thomas Schell (JC Wiesbaden), Christopher Müller (SSV Hommershausen), Rado Mollenhauer (PSV GW Kassel), Simon Roiger (KSC Hanau), Lukas Jorg (JC Hofheim), Rosario Gandolfo (TUS Dotzheim),    Etienne Jäger (1 Sprendlinger JV), Max Strauch (KSC Hanau), Nikola Angelovski (KSC Hanau) , Alex Keller (JC Wetzlar), Marius Oderwald (BC Bad Arolsen) Tristan Eppler (BC Bad Arolsen) und Israel Tupac (SSV Hommertshausen)

Alle diese Ergebnisse sind nur möglich aufgrund der Zusammenarbeit des Landestrainerteams
mit den wettkampftreibenden Vereinen.  Hierbei möchten wir uns insbesondere bei den Vereinen bedanken, in deren Hallen wir Maßnahmen wie Kaderlehrgänge durchführen konnten und auch im Jahr 2016 wieder werden:
KSC Hanau, PSV Wiesbaden, Judo Club Erbach, SC Budokan Maintal, Budokan Ju-Jutsu Wetzlar, Judo Club Limburg, TuS Dotzheim und Judo Club Wiesbaden.

Bericht: Claudia Behnke

Mit 85 Jahren ein ganz schön harter Knochen!

Wenn das seine Vereinskollegen vom TV Babenhausen über Horst sagen, ist das wirklich positiv gemeint und bringt viel Anerkennung zum Ausdruck.
Im Rahmen eines besonderen Trainings würdigten der Präsident des Hessischen Ju-Jutsu-Verbandes Thomas Meyer und Björn Pippert, Trainer der Ju-Jutsu Abteilung, seine Leistungen. Horst Stader wurde auf Beschluss des Vorstandes des HJJV durch Thomas Meyer die bronzene Ehrennadel überreicht.
Als Jugendlicher hatte Horst schon Jiu-Jitsu trainiert. Der Krieg setzte diesen Aktivitäten aber ein rasches Ende. Mit 69 Jahren empfand er dann sein Pensionärsdasein als zu langweilig. Er entschloss sich, neue Herausforderungen zu suchen und begann 1999 mit dem Ju-Jutsu Training im TV Babenhausen. Dort trainiert er bis heute regelmäßig und dürfte mit seinen 85 Jahren einer der ältesten aktiven Ju-Jutsukas in Hessen sein.
Sein Mitwirken an Veranstaltungen und Aktionen des Vereins ist eine riesen Motivation für all diejenigen, welche sich auf Grund ihres Alters, körperlicher Einschränkungen oder geringer körperlicher Fitness scheuen Ju-Jutsu auszuprobieren. Engagiert und motiviert unterstützt Horst die Anfänger im Training. Er gibt mit seiner lockeren Art, mit körperlichen Einschränkungen und Grenzen umzugehen ein ermutigendes Beispiel an sich selbst zu arbeiten.
Wir gratulieren Horst zu seiner Auszeichnung und wünschen ihm und uns noch viele gemeinsame aktive Jahre auf der Matte!

Bild: Walter Kutscher

 

Bild: Alexandra Feith

Bericht: Björn Pippert

 

Zweite Trainerfortbildung in Wetzlar

Am 7.November 2015 fand die bereits zweite Trainerfortbildung statt. Das rege Interesse an der Fortbildung wurde auch diesmal wieder mit 18 Teilnehmern bestätigt. Bereits der erste  Kurs in Kassel war schon sehr gut besucht, daher lohnt sich für zukünftige Termine eine frühe Anmeldung, da die maximale Teilnehmerzahl auf 20 TN begrenzt ist.
Auch den zweiten Kurs leitete wieder Stefan Lechthaler (4. Dan JJ), der sehr großen Wert auf einen gemeinsamen Austausch und Interaktion legte. Es wurden folgende Themen besprochen und auch gleich gemeinsam Lösungen erarbeitet und aufgezeigt:

•    Themenblock "Schwierigkeiten im täglichen Trainingsbetrieb"
-    Verschiedene Generationen auf der Matte
-    Motivation der Mitglieder
-    Rollenspiel
-   Umgang mit Flüchtlingen

•    Themenblock Eigene Motivation „Ich mache Ju Jutsu weil…“
-    Koordination
-    Grenzen
-    Selbstverteidigung (Realistisch)
-    Offenes vielseitiges ganzheitliches System
-    Soziale zwischenmenschliche Komponente
-    Fitness
-    Selbstsicherheit
-    Trainingskompetenz
-    Besser werden, Techniken perfektionieren (JJ als Weg)
Hier zeigte sich, wie vielseitig doch unser Ju Jutsu ist und dass die einzelnen Motivationsparameter auch sehr unterschiedlich sein können.

Danach ging es gleich in den praktischen Teil, hier wurden u.a. folgende Trainingsmöglichkeiten vorgestellt:

•    Aufwärmspiele
Als erstes wurden kurz Aufwärmspiele mit JJ-Techniken vorgestellt, die verschiedene Pulsbereiche ansprechen/erreichen sollen.

•    Trainieren in Drills
Ziel ist es u.a., möglichst viele Wiederholungen und komplexe Handlungsabläufe in Vorbereitung für Prüfungen oder verschiedene Szenarien zu trainieren. Es wurden mit Techniken aus dem Gelbgurtprogramm komplette Handlungsabläufe erarbeitet und choreographiert. Ein solcher Ablauf war z.B.:
Angriff: Wiederholender Handballenstoß > Verteidigung: passiver Block > Irgendwann (nach eigenem Empfinden) kommt dann vom Verteidiger ein Stoppfußstoß >  Daraufhin greift der Angreifer mit Ohrfeigen an  > welche wiederum mit Passivblöcken außen pariert > und die Aktion mit Kniestoß beendet wird.
Anschließend haben die TN Techniken aus dem Orangegurt in einen Handlungsablauf choreographiert. Hier war interessant zu sehen, dass sehr viel unterschiedliche Abläufe und Lösungen dabei herauskamen. Dies bedeutet, dass unser JJ-Angebot nie langweilig wird und dass der Trainer hier auch sehr kreativ als Choreograph tätig werden kann. Die Methode ist sehr erfolgreich, um Abläufe realistisch in hohen Wiederholungsfrequenzen zu trainieren und um ein besseres Verständnis für die komplexen Bewegungsabläufe zu bekommen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass ein Verständnis der Einzeltechniken bereits antrainiert wurde.

Dann wurde noch das Thema Messer und Ideen für ein realistisches Training mit Spaß aufgezeigt. Nachfolgend eine kurze Beschreibung der gezeigten Übungen:

•    Gasse
Hier stehen sich die Teilnehmer gegenüber und bilden eine Gasse. Der Schüler, der durch die Gasse gehen muss, steht mit dem Rücken zur Gruppe. Der Leiter geht rum und versteckt die Messer hinter dem Rücken einzelner Gassenmitglieder. Beim durchlaufen der Gasse wird der Schüler überraschenderweise mit dem Messer angegriffen. Die anderen TN dürfen gerne Angriffe antäuschen um den Adrenalinspiegel zu erhöhen.

•    Assassin
Die Gruppe steht mit dem Rücken zum Leiter, der wiederrum einzelnen TN ein Messer zusteckt (z.B. bei  20 TN ca. 3-4 Angreifer). Dann läuft die Gruppe durcheinander und auf Kommando greifen die Messerträger dynamisch an. Ziel ist dann in Gruppen die Angreifer zu überwältigen.  Hier ist auch Taktik gefragt.

Nach dem doch anstrengenden praktischen Teil gab es noch die Möglichkeit zum freiwilligen Austausch. Obwohl der eigentliche Unterricht beendet war, blieben doch alle TN da und trugen zu einem regen Austausch bei.  Am Schluss wurden noch Themen für zukünftige Fortbildungen besprochen und festgehalten. Diese waren:

  • Erste Hilfe bei Sportverletzungen
  • Rollenspiele Deeskalation
  • Functional Training (neueste Erkenntnisse) für Aufwärmen und Konditionssteigerung
  • Marketing für Vereine
  • Train the Trainer (Erfolgskontrollen)

Nachfolgend noch ein Gruppenfoto von sehr gut ausgebildeten JuJutsu Trainerinnen und Trainer. Der HJJV dankt euch für euren engagierten Einsatz im täglichen Training.

Bericht und Foto: HJJV Medienteam

KSC Hanau 2012 international weiter erfolgreich

Vier Titel bei den Skopje Open

Sieben Athleten des Kampf- und Sportclubs Hanau 2012, Trainer Jens Gottwald und Co Trainer Marin Angelovski haben vergangenes Wochenende die Reise zum 1800 entfernten Skopje in Mazedonien angetreten. Die Ausbeute bei den Skopje Open für die Brüder-Grimm-Städter waren vier Goldmedaillen, eine Silbermedaille, eine Bronzemedaille und einen fünften Platz.

Die jüngste im Bunde, Kim Gottwald, gewann nach drei überragenden Kämpfen gegen Nina Tashkova aus Mazedonien, Angela Trajovska aus Slowenien und Ayse Akgolo aus der Türkei verdient die Goldmedaille in der U15 bis 52kg. Alle ihre Kämpfe gewann sie vorzeitig durch technische Überlegenheit „Kim ist heute hoch überlegen aufgetreten. Im kommenden Jahr wird es für sie als Jüngste darum gehen, diesen Schwung mitzunehmen und sich in der U18 national zu etablieren. Dazu sehe ich sie auf einem sehr guten Weg“, äußert sich Trainer und Vater Jens Gottwald zufrieden. Weitere Goldmedaillen gewannen Elias Bruhn in der U21 bis 69kg, Sandra Lyschik in der U21 bis 55kg und Nikola Angelovski in der U18 bis 66kg. Auch Elias Bruhn trat erneut souverän auf und gewann alle seine drei Kämpfe gegen Gegner aus Slowenien und Mazedonien mit technischer Überlegenheit. Nikola Angelovski zeigte sich weiter verbessert und konnte den sehr guten Kämpfer Blaz Zupanic aus Slowenien mit 16:9 Punkten besiegen. Dabei gelang es Nikola Angelovski diesen mit Schulterwurf und Ausheber zwei Mal auf Ippon zu werfen. Seine weiteren drei Kämpfe gewann er mit technischer Überlegenheit. Trainer Jens Gottwald: "Nikola Angelovski hat mir heute super gefallen. Er war starken Gegnern überlegen und hat ein tolles Turnier gekämpft. Nach seiner Nominierung für den Bundeskader hat er diese Nominierung heute absolut bestätigt.“ Mit Kim Gottwald, Nikola Angelovski und Elias Bruhn waren gleich drei Schüler der Karl-Rehbein-Schule unter den Hanauer Goldmedaillengewinnern in Mazedonien.

Max Strauch erkämpfte sich in der U21 bis 85kg die Silbermedaille. Sein nächster Höhepunkt wird im März 2016 die Junioren-Weltmeisterschaft in Spanien sein. Kevin Crichton erkämpfte sich in der 77kg Klasse der Senioren, in einem starken Feld, die Bronzemedaille und Patrick Sagorski, der bei den Senioren startete, erkämpfte sich in der gleichen Gewichtsklasse den fünften Platz. Dabei stand Kevin Crichton im Halbfinale kurz vor einer kleinen Sensation, denn er führte gegen den Weltranglisten dritten Nikola Trajkovic aus Serbien 20 Sekunden vor Kampfzeit mit einem Punkt. Leider verlor er den Kampf durch eine kleine Unachtsamkeit noch mit zwei Punkten. Den Kampf um Platz drei gewann er dann wieder mit technischer Überlegenheit gegen den Kiril Ivanov aus Mazedonien. Am Ende des Tages wurde das Team aus der Brüder-Grimm-Stadt noch mit dem Fair-Play-Pokal ausgezeichnet. Die Hanauer Kämpfer hatten die wenigsten Strafen erhalten und ihr Auftreten wurde von den Kampfrichtern als tadellos bezeichnet. "Ich bin mit dem Abschneiden des Teams hochzufrieden. Die Vorbereitung für das Jahr 2016 hat begonnen und alle sind hoch motiviert. Das Turnier hat einfach Spaß gemacht!", so Trainer Jens Gottwald abschließend.

Bild und Bericht: Presseteam KSC Hanau

Der HJJV Präsident wird geehrt

Verleihung des 7. Dan Ju Jutsu an Thomas H. Meyer

Die Überraschung konnte man unserem Präsidenten ansehen, als er während der Eröffnungszeremonie der German Open, der weltgrößten Ju Jutsu Veranstaltung, in Erwartung des Angrüßens bei den Kampfrichtern stand und vom Präsidenten des Deutschen Ju Jutsu Verbands, Roland Köhler, vor hunderten Kämpfern und Zuschauern nach vorne gebeten wurde. Als dieser ihm dann nach einer ausführlichen Laudatio seiner besonderen Verdienste den 7.Dan Ju Jutsu verlieh, war die Überraschung längst der Ergriffenheit und Freude gewichen.

In der Ansprache hob Roland Köhler besonders die Verdienste von Thomas als Trainer und Funktionär hervor, so konnte er z.B. in den ersten zehn Jahren, in denen eine Deutsche Jugendmeisterschaft seit 1990 ausgetragen wurde, jedes Jahr mindestens einen Deutschen Meister der Jugend aus seinem Training in seinem Verein hervorbringen. Ebenso gelang es ihm, über 30 seiner Schüler zu Meisterehren als Danträger und ebenso viele zu einer Trainerlizenz zu führen.

Als Funktionär erreicht Thomas nicht nur im kommenden Jahr das Jubiläum von 30 Jahren als Vereinsvorstand, auch wurde er 1987 in den Vorstand des HJJV gewählt, dem er seitdem mit viel Zeitaufwand in vielen Bereichen dient, davon die letzten 6 Jahre als Präsident. Langjährige Tätigkeiten in verschiedenen Funktionen für den DJJV, wie z.B. Gruppenleiter, Mitglied des Kampfrichterausschusses, Sportdirektor, Vorsitzender des Finanzausschusses, gehören ebenso dazu, wie eine seiner großen Leidenschaften, die Tätigkeit als Kampfrichter. Mehr als dreißig Jahre Kampfrichtertätigkeit, Bundeskampfrichter seit 1988, Internationaler KR seit 1998, World A Referee seit 2003, Internationale JJIF NeWaza Lizenz sowie der Einsatz auf mehr als 270 Turnieren sprechen für sich.

Wir freuen uns mit unserem Präsidenten und gratulieren ganz herzlich!



Text und Fotos: HJJV Team

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