Ein Flow - viel Flexibilität!

Oliver Hill ermutigt zu mehr

Mit dem Thema ‚Gegen- und Weiterführungstechniken’ eröffnete Oliver Hill die Lehrgangssaison 2009 des Hessischen Ju-Jutsu Verbandes in Limburg.

Rund 45 Ju-Jutsuka unterschiedlichster Graduierungen, darunter auch eine Vielzahl von Dan-Trägern, fesselte er mit einem Technik-Flow, einer gelungenen Mischung aus Atemi-, Wurf- und Hebeltechniken quer durch das Ju-Jutsu 1x1.

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Dabei betonte Oliver, dass z. B. in der Selbstverteidigung, einer der Gebiete, in den Gegen- und Weiterführungstechniken eine große Rolle spielen, eine hohe Flexibilität von dem Ju-Jutsuka gefordert würde. Schließlich müsse man immer darauf vorbereitet sein, dass die beabsichtigte Abwehrhandlung nicht so funktioniere, wie man es sich selbst vorstelle. Aus diesem Grund ermunterte Oliver die Teilnehmer neben den vorgegebenen Schritten auch eigene Ideen zu erarbeiten. Dabei stellte er immer wieder die Prinzipien der Gegen- und Weiterführungstechniken in den Fokus, nämlich das Ausnutzen der Kraftrichtung der Handlung des Gegners.

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Dies intensiv und eingehend zu trainieren ermöglichten die großzügigen Übungsphasen, bei denen sich Oliver auch die Zeit nahm, neben der allgemeinen Fehlerkorrektur auf individuelle Fragestellungen einzugehen.
Zu einem tollen Technik-Flow konnten die Teilnehmer am Ende des Lehrgangs auch viele neue Anregungen für das eigene Training mit nach Hause nehmen.

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Begeistert zeigten sich die Ju-Jutsuka aber nicht nur über die Techniken, sondern auch über den Aufbau des Lehrgangs und die Art der Vermittlung der einzelnen Elemente. Dabei ging Oliver geschickt auf die Bedürfnisse der einzelnen Leistungsstufen ein, so waren Teilnehmer weder unter- noch überfordert.

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Text und Bilder: prdHJJV

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