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HJJV News

Domstadt-Pokal 2017

Am 18. Februar fand wieder das mittlerweile traditionelle Domstadt-Pokal Turnier in Limburg statt. Insgesamt folgten dem Aufruf über 120 JuJutsukas aus 16 verschiedenen Vereinen und boten sehr spannende Kämpfe im Ju-Jutsu Fighting und auch im  BJJ-NeWaza. Der HJJV veranstaltete auch dieses Turnier wieder hochprofessionell und gewährte einen reibungslosen Ablauf. Es wurde auf 3 Matten gleichzeitig gekämpft und die jeweils 3 Kampfrichter pro Matte hatten im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun, um die Kämpfer mit entsprechenden Punkten im Ju-Jutsu Fighting System zu honorieren. Hier schenkten sich die Kämpfer nichts und boten dem zahlreich erschienen Publikum ein wahres Feuerwerk an Techniken und Kampfgeist. Schön war auch zu sehen, dass das Niveau im BJJ-NeWaza immer besser wird, auch hier gab es sehr tolle Kämpfe zu sehen.
Auffallend war, dass diesmal sehr viele Kinder und Jugendliche gestartet sind, hier wird man bestimmt in der  Zukunft von dem/der einen oder anderen Kämpfer/in auch internationale Erfolge sehen. Die Zukunft  des Wettkampfes und Leistungssports scheint hier gesichert zu sein.
Der JC Erbach startete mit der größten Kämpfergruppe und nahm  den Wanderpokal  verdient mit nach Hause.
Ein ganz großer Dank gebührt hier mal wieder Drago Markovic und Martina Leukert für die Organisation und Leitung des gesamten Teams, sowie allen Kampfrichtern, Helfern und  dem JC Limburg.
Wir möchten alle Mitglieder einladen, am 11. März die Hessenmeisterschaft in Maintal zu besuchen. Bringt eure Verwandte und Freunde mit, wir garantieren wieder hervorragende Kämpfe auf hohem Niveau.

Nachfolgend ein paar Impressionen von dem gelungenen Wettkampftag:

Bericht: HJJV Medienteam
Fotos: Stefan Lechthaler, Lissy Friedrich

Landestechniklehrgang Abwehr von Kontaktangriffen

Am 4. Februar 2017 fand in Bad Arolsen ein Landestechniklehrgang mit Christopher Müller statt. Christopher hat den 3. Dan JuJutsu, den  1. Dan Jiu-Jitsu und  ist Kämpfer im A-Kader JuJutsu-Fighting sowie Landestrainer in Hessen. Hier stand also ein kompetenter Referent mit viel Wettkampferfahrung auf der Matte. Der Schwerpunkt des Lehrgangs lag auf der Abwehr von Kontaktangriffen. 
Nach einer kurzen Aufwärmphase startete der Lehrgang mit der Abwehr von Kontaktangriffen durch Atemi Gegentechniken. Diese wurden mit Hilfe von Pratzen auch realistisch trainiert. Die Teilnehmer waren gefordert die Angriffe vielseitig und abwechslungsreich zu gestalten.
In einer kleinen Pause stärkten sich die ca. 50 Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen und folgten dann der zweiten Hälfte mit einer Einheit am Boden. Hier wurde eine Technikserie erarbeitet.
Im Mittelpunkt war hierbei die Guard-Position, daraus entwickelte Christopher die folgende Technikserie:
Alles begann aus der Kontrolle des Gegners in der eigenen Rückenlage, daraufhin folgten Gegentechniken, für den Fall, dass sich der Gegner löst und sich in den Kniestand aufrichtet. Die nächste Stufe zielte dann darauf ab den Gegner zu Fall zu bringen, nachdem sich dieser komplett in den Stand begeben hat. Die Technikserie zeigte einen Ausschnitt aus der Verteidigung gegen einen aufgerichteten Partner im Kniestand. Christopher reagierte auf den Partner mit einem Hüftsweep und brachte ihn somit unter Kontrolle.
Nach dem Lehrgang zeigten die vielen erschöpft lächelnden Gesichter, dass der Referent seine Aufgabe gut erfüllte und auch die Trainingsatmosphäre auf der Matte war wie immer wieder super.
Ein ganz dickes Dankeschön geht nicht nur an Christopher Müller, sondern auch an den BC Arolsen, der kurzfristig die Ausrichtung des Lehrgangs übernahm, da die ursprünglich vorgesehene Halle gesperrt wurde, und die Halle und den Mattenaufbau/-abbau organisierte. Ohne diese Hilfe wäre der Lehrgang nicht möglich gewesen. Vielen Dank nochmal an alle Helfer!

Text: HJJV Medienteam mit freundlicher Unterstützung von Gilbert Waninger
Foto: Gilbert Waninger

Gegen- und Weiterführungstechniken Spezial

Am 28.Januar hatte der HJJV Achim Hanke als Referent zum Techniklehrgang Spezial  eingeladen.  Diese Gelegenheit hatten sich 93 JuJutsukas aus ganz Hessen nicht entgehen lassen und wurden auch nicht enttäuscht. Achim Hanke war bereits öfters als Referent in Hessen tätig und verfügt mit dem 8.Dan JuJutsu, 7.Dan Jiu-Jitsu, 5. Dan Judo, 2 Dan Taekwondo  über einen sehr großen Fundus an Techniken, die auch an diesem Tag wieder nur aus ihm herausprudelten. Das Kernthema waren Kombinationen mit den JuJutsu Prinzipien unter Berücksichtigung der Gegen- und Weiterführungstechniken. Um hier alle gezeigten Techniken und die damit verbundenen Details aufzuführen, würde aber das Papier nicht langen. Wir führen daher nur die Angriffe auf, anhand deren Achim vielfältige und adäquate Weiterführungs- und Gegentechniken zeigte.
•    Verteidigung gegen folgende Angriffe:
•    Umklammerung unter den Armen mit Ausheben
•    Rückhandschlag zum Kopf
•    Doppelhandsichel
•    Freies Würgen mit dem Unterarm
All diese Angriffe wurden mit Hebeln, Würfen und Atemis gekontert. Zusätzlich wurde auch eine sehr schöne Variante des Scherenwurfs gezeigt. Achim sprudelte nur vor Techniken, somit wurde auch erfahrenen JuJutsuka neue Ideen und Anregungen aufgewiesen. Aber auch Anfänger bekamen einen guten Einblick wie umfangreich JuJutsu sein kann. Achim stand jederzeit für alle Teilnehmer für evtl. Fragen zur Verfügung. Seine Leidenschaft für JuJutsu übertrug sich gleich auf die Teilnehmer und die 4,5 Stunden vergingen wie im Flug. Achim referierte sogar ca. 30 Minuten länger und alle Teilnehmer gingen mit viel Technikinput nach Hause. Wer an diesem Tag die gezeigten Techniken mit dem Handy filmte, war sicher gut beraten und kann so diesen tollen Nachmittag nochmal Revue passieren lassen.
Achim informiert die Teilnehmer auch, dass es wahrscheinlich eine Erweiterung des Prüfungsprogramms geben soll, in der für viele klassisch im Parallelstand ausgeführten Würfe auch die Schrittstellung und Variationen der Griffart zulässig werden sollen.


Auch zu diesem HJJV Lehrgang kann man mal wieder sagen “Wer nicht dabei war, hat was verpasst“. Wir hoffen, dass uns Achim bald wieder mit seinem Technikrepertoire bereichern wird.

Achim war noch so nett uns ein paar Fragen rund um JuJutsu zu beantworten.


Wie bist du zum JuJutsu gekommen, was war deine Motivation?
Ohje, das ist so lange her. Begonnen habe ich 1971 mit Judo und als ein Kurs im JuJutsu angeboten wurde, habe ich da einfach mitgemacht und seit dem brennt das Feuer.
Seit wann betreibst du JuJutsu und wer war dein erster Lehrer?
Ju-Jutsu betreibe ich seit 1974. Begonnen habe ich in Freudenstadt bei Dieter Schneckenburger und später kam ich dann nach Walldorf zu Heinz Lamade.
Wo siehst du die Vorteile beim JuJutsu?
Die Vorteile sind klar in der Flexibilität und den vielen Möglichkeiten die uns JuJutsu bietet.
Gibt es bei dir so etwas wie eine Lieblingstechnik?
Nein, ich mache immer das gerne, was mir gerade einfällt oder was mein Thema auf Lehrgängen von mir verlangt. Es ist aber unbestritten, dass ich gerne Würfe mache und auch den Armbeugehebel recht gut kenne und mich auch sehr gerne am Boden aufhalte.
Wie siehst du die Entwicklung des JuJutsu und die Relevanz in der heutigen Zeit?
Ich denke wir sind auf einem guten Weg. Unser Sport hat Zukunft und auch Potential.
Wir sollten nur täglich etwas mehr über unseren Sport reden und viel mehr Werbung machen, auch Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen, Nachbarn dazu einladen.
Was war dein Ansatz für diesen Technikerlehrgang Spezial in Maintal?
Die Einladung kam über Thomas Meyer und als wir uns über das Thema unterhalten haben, kamen wir zu der Meinung, dass die Themen der letzten TAT mit den Wurf- & Griffvarianten sicher gerne angenommen werden. Ebenso einige propriozeptive Übungen um die Kleinmuskulatur des Körpers zu trainieren. Wichtig war uns auch im Bereich der Technikschulung auf die Reaktionen des Angreifers eingehen zu können. Aktion, Reaktion, Aktion.
Du bist ja sehr hoch ausgezeichnet (8. Dan JuJutsu, 7. Dan Czech Svaz- Jiu-Jitsu, 5. Dan Judo, 2. Dan Taekwondo, Trainer-A-Lizenz), was bedeutet das für dich?
Es macht mich stolz in vielen Sportarten eine Ausbildung gemacht zu haben, so kann ich sagen, dass ich mein Ju-Jutsu sinnvoll mit Wissen auch aus anderen Systemen erworben habe.
Du wirkst sehr fit auf der Matte, machst du auch noch andere Sportarten außerhalb der Kampfkunst?
Ja, Orthopädie und Osteopathie (lacht)
Ich versuche mit meinen Kindern zusammen viele Aktivitäten zu machen um auch hier ein fitter Papa zu sein.
Was kannst du unseren „älteren“ JuJutsukas mit auf den Weg geben um möglichst lange den Sport betreiben zu können?
Ohje, das ist schwierig zu sagen. Treibe täglich Sport mit Spaß und Verstand. Kein falscher Ehrgeiz und eigene Grenzen zeigen uns was möglich ist. Grenzen kann man aber selbst verschieben. Steigerungen, auch im Kleinen, anerkennen und mit Freude daran arbeiten noch besser zu werden.
Was kannst du unsern jungen JuJutsukas aus deiner langjährigen Erfahrung mit auf den Weg geben?
„Übe eine Technik 1000 Mal und versuche dann sie zu verstehen“ .
Du hast ja einen unglaublich großen Fundus an Techniken, woher hast du die Inspirationen und sind heutige Videoquellen wie youtube usw. ein Thema für dich zum Erlernen neuer Techniken?
Mein Anspruch ist meine Inspiration. Ich lebe Ju-Jutsu und es ist einfach dann nach diesem Motto zu trainieren. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich sehr oft die Möglichkeit bei tollen Trainern aus den Systemen zu trainieren und deren Wissen mit meinem Wissen abzugleichen und so ergeben sich automatisch neue Wege und manchmal auch neue Techniken. Ja youtube ist auch ein Medium welches ich nutze, aber nur vom Zuschauen funktioniert es nicht, man muss trainieren gehen.
Hast du ein Lebensmotto, oder Leitspruch?
Mein Motto: DURCHHALTEN-  „ Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine Frage“
Wie sieht ein WE ohne JuJutsu bei dir aus, hast du ein Leben außerhalb der Matte?
Ich bin sehr glücklich mit meiner Familie und in meiner Freizeit viele Aktivitäten unternehmen zu können.
Die letzten Worte gehören dir …
Danke an die Teilnehmer vom Lehrgang in Maintal und die vielen lachenden, verschwitzten Gesichter.

Nachfolgend noch ein paar Impressionen



Bericht, Fotos und Interview: HJJV Medienteam

Trainer-C Leistungssport Ausbildung 2016 


(Absolventen/innen Trainer-C Leistungssport Ausbildung 2016)

Im September 2016 wurde durch den Hessischen Ju-Jutsu-Verband wieder eine Trainer-C-Leistungssport-Ausbildung angeboten. Die Leistungssport-Ausbildung baut direkt auf den Trainer-C-Breitensport auf und vermittelt die Planung, Organisation, Durchführung und Steuerung des wettkampforientierten Ju-Jutsu-Grundlagentrainings.
Das erste Ausbildungswochenende am 3. und 4. September beim TuS Dotzheim startete mit einer Theorie- und Praxiseinheit zur Regelkunde, die vom Präsidenten des HJJV und World-A-Kampfrichter Thomas Meyer durchgeführt wurde. Die zunächst theoretisch erarbeiteten Regelkenntnisse wurden anschließend auch gleich auf der Matte angewandt. Im Anschluss daran erhielten alle Teilnehmer/innen ein Grundlagentraining im Ju-Jutsu-Fighting zusammen mit dem hessischen Landeskader. Abgeschlossen wurde das erste Ausbildungswochenende mit einer Theorieeinheit zur Trainingslehre und Trainingsgestaltung durch unseren Landestrainer und Bundeskaderathleten Christopher Müller.


(Gemeinsames Training mit dem hessischen Landeskader)

Das zweite Ausbildungswochenende am 17. und 18. September beim JC Limburg wurde von unserem ehemaligen Landestrainer Achim Berger durchgeführt. Zunächst wurden von allen Teilnehmern/innen Lehrproben abgehalten und besprochen. Darauf aufbauend vermittelte Achim Berger ein Grundlagentraining für das wettkampfspezifische Techniktraining und stellte Strategien und Taktiken für einen erfolgreichen Wettkampf vor.
Am Ende der Ausbildung konnte Achim allen zwölf Teilnehmer/innen zur bestandenen Trainer-C-Leistungssportausbildung gratulieren.
Ein großer Dank geht an die Referenten Thomas Meyer, Christopher Müller und Achim Berger für die abwechslungsreiche, interessante, aber auch schweißtreibende Ausbildung und natürlich an die ausrichtenden Vereine TuS Dotzheim und JC Limburg.

Bericht und Foto: Leonhard Hies

Der HJJV trauert um sein Ehrenmitglied Franz Josef Gresch

In tiefer Trauer und großer Anteilnahme nehmen wir Abschied von Franz Josef Gresch. Am Sonntag den 18.12.2016 ist Franz Josef Gresch von uns gegangen.

Er war Wegbereiter und Begründer des modernen Ju-Jutsu, Ehrenpräsident des DJJV und Ehrenmitglied im HJJV, alleiniger Träger des 10. Dan und begann bereits 1946, nach dem Krieg, seine Kampfsportkarriere im Judo.

Im Jahr 1969 bestritt er mit Erich Reinhardt die erste Dan Prüfung überhaupt und schrieb so einen Teil Geschichte. Sein Leben widmete er maßgeblich der Selbstverteidigung und dem Sport. Franz Josef Gresch war wie kein anderer für die Entstehung des heutigen Ju-Jutsu verantwortlich.

Doch über seine sportliche Karriere hinaus, war er ein Freund, ein charismatischer Wegbegleiter und einer der freundlichsten und nettesten Menschen, die man auf und außerhalb der Matte antreffen konnte.

Wir sind dankbar für dieses Engagement und ein Lebenswerk, das seinesgleichen sucht.



Wir werden Franz Josef nicht vergessen und Sein Vermächtnis in Ehren halten.

In Erinnerung verweisen wir auf ein geführtes Interview mit ihm, aus dem letzten Jahr. Hier könnt ihr es nochmal lesen

Auf der anderen Seite des Dojos ist die Matte definitiv grüner!

Jeder hat es schon erlebt: ein gutes Training. Am Ende steht, sitzt oder liegt man auf der Matte. Zufrieden, ausgepowert und auf dem Weg zum eigenen Ziel – sei es die nächste Prüfung oder der anstehende Wettkampf, der Wunsch fit zu werden oder realistischer in der SV zu agieren – einen Schritt weiter. Grund dafür ist eben das gute Training, das wiederum von einem guten Trainer erdacht und durchgeführt wurde. Aber was denkt sich so ein Trainer? Wie gestaltet er oder sie das Training so, dass man alle Teilnehmer begeistert und mitnimmt, ohne dass einer wortwörtlich auf der Strecke bleibt? Wie fühlt es sich also an, ein Trainer zu sein? Ist das Gras auf der anderen Seite des Tals oder in diesem Fall eben der Matte wirklich grüner?
Das konnten 26 Teilnehmer in der Sportjugend Hessen in Wetzlar direkt erleben: Vom 5. Januar bis zum 8. Januar fand ein Lehrgang und die Ausbildung zum Sportassistenten statt, also der erste Schritt auf dem Weg ein Trainer zu werden. Der HJJV greift dabei auf ein seit Jahren etabliertes und in der Praxis geprüftes erfolgreiches Modell zurück.
Das Programm ist breit, umfangreich und spannend. Es reicht von der Kontrolle des Eigenschutzes bei der Fallschule bis hin zur Vermittlung von Übungen, die das Raufen nach Regeln abwechslungsreich machen. Rechtliche Fragen, wie beispielsweise die nach der Aufsichtspflicht von unter 18-Jährigen, wurden geklärt. Und am Ende wird die Umsetzung der vermittelten Inhalte in einer Lehrprobe überprüft. 
Hierbei werden die meisten Elemente aus beiden Perspektiven, also in Theorie und in Praxis, erläutert. In der Theorie lernt man die Unterscheidung zwischen funktionalem oder seriellem Aufbau einer Übung. In der Praxis angewendet versteht man dann, wie selbst der für die Blaugurt-Prüfungen so beliebte Schenkelwurf in einzelnen Schritten -  also kleinen, leicht verdaulichen Happen -  gut verstanden und vermittelt werden kann.
Darüber hinaus bekommen die angehenden Trainer auch einen Einblick, was es bedeutet,  wie ein Trainer zu denken. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man eine Vorbildfunktion hat, Verantwortungsbewusstsein mitbringen muss und auch noch Kreativität notwendig ist, um erfolgreich zu sein.
Der Lehrgang wurde noch durch einen weiteren Punkt bereichert: Jeder bringt eigene Erfahrungen und Trainingsübungen aus seinen Vereinen mit. Die 26 Teilnehmer mit über 30 Jahren Altersunterschied vereinte ein Ziel: Sportassistent zu werden. Dass die Teilnehmer darüber hinaus auch noch Spaß hatten, liegt zum einen an dem Konzept. Die Theorie ist mit vielen Fallbeispielen angereichert und abwechslungsreich gestaltet. Dazwischen lockern immer wieder Praxiseinheiten den Tag auf und geben auch die Möglichkeit, intensiv an den eigenen Grundlagen zu arbeiten. Aber es ist zum anderen auch den Trainern und Trainerinnen der Sportassistenten zu verdanken, die den Lehrgang bereits zum fünften Mal in Folge hielten: Nadine Muchel, Anna Schink und Tobias Muchel.
Einen herzlichen Dank allen Trainer, die  dieses großartige Ju-Jutsu vermitteln, dabei stets weiterentwickeln und somit auch ein nicht geringes Maß an Verantwortung übernehmen. Ein großes Hoch und herzliches Willkommen an alle neuen Sportassistenten, die sich auf den Weg machen, um sie dabei zu unterstützen.

Nachfolgend findet ihr ein paar Impressionen:

Bericht und Bilder: Stefan Hauck, PSV Grün-Weiß Wiesbaden

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