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HJJV News

Bericht zum Vorbereitungstrainingslager für die DEM 2016

Vom 26.05. bis zum 29.05. trafen sich als letzte Vorbereitungsmaßnahme vor den anstehenden Deutschen Meisterschaften am 11. und 12. Juni in Nördlingen zahlreiche Athletinnen und Athleten des Hessenkaders zum traditionellen Trainingslager in Wetzlar.
Gut zwanzig Kaderathleten/innen aus den Altersklassen U18, U21 und Senioren waren angereist, um an diesem langen Wochenende insgesamt neun Trainingseinheiten zu absolvieren. Das Training wurde, wie bereits im letzten Jahr, von den Landestrainern Leonard Hies und Christopher Müller mit hohem Engagement geleitet.
Der Fokus der Trainingseinheiten lag neben dem Technikanwendungstraining und einer Taktik-Schulung natürlich auf dem Absolvieren möglich vieler Randories. Erfreulich war, dass bei allen Athleten/innen eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr, sowohl im konditionellen als auch im technisch-taktischen Bereich, erkennbar war. So konnte sehr intensiv trainiert werden, ohne dass es zu größeren Verletzungen gekommen ist. Neben den schweißtreibenden Trainingseinheiten blieb trotzdem ausreichend Zeit zur Regeneration und abends war oftmals auch noch genügend Energie vorhanden um sich zusammenzusetzen und ein Runde Montagsmaler zu spielen.
Müde, aber hoch motiviert und bestens vorbereitet wurden die Kaderathleten am Sonntag entlassen, um die nächsten Tage die redlich verdiente Regenerations-Pause zu genießen und sich mental auf die letzten Heimtrainingseinheiten und auf die Deutschen Meisterschaften einstellen zu können.
Ein großes Dankeschön geht natürlich an den Budokan Wetzlar, welcher dem Landeskader sein Dojo wieder vier Tage zur Verfügung gestellt hat und auch an den JC Wetzlar, der seine Trainingsstätte kurzfristig für eine Einheit zur Verfügung gestellt hat. Dem Hessenkader wurde so wieder ein optimales Umfeld geboten, um sich auf die Deutschen Meisterschaften vorzubereiten.

Bericht: Etienne Jäger (Kadersprecher)

Was hat Limonade mit einem Armstreckhebel zu tun?
Petra Bergmann begeistert Kinder in Braunshardt

Am 21. Mai fand ein Kinderlandestechniklehrgang zum Thema „Armstreckhebel“ in Braunshardt statt. Mehr als 40 Kinder, im Alter von 8-11 Jahren, engagierten sich begeistert auf der Matte unter der Anleitung von Referentin Petra Bergmann (2. Dan JJ).



Nach ein paar Aufwärmspielen und einer guten „hessischen“ Begrüßung, erklärte Petra zunächst die Prinzipien eines Hebels, mit Hilfe eines anschaulichen Beispiels, in Form einer Flasche Limonade und eines Flaschenöffners, den jungen Lehrgangsteilnehmern. Danach wurde gemeinsam, schrittweise ein Armstreckhebel im Stand erarbeitet der anschließen auch zum Boden geführt werden konnte.
Zur Pause gab es zahlreiche leckere Kuchen und Brezeln so wie Getränke die vom Ausrichter TSV Braunshardt bereitgestellt worden sind.
Nach der Pause wurde das Erlernte in Form eines Spiels wiederholt und kleine Fehler anschließend noch einmal ausgebessert


Davon, dass die erlernte Armstreckhebel-Technik wirklich bei allen Kindern sitzt, konnten sich die angereisten Trainer selbst überzeugen. Jeder bekam kurzer Hand eine Gruppe zugeteilt und wurde von jedem der Kinder geschockt, gehebelt und zu Boden gebracht.
Mit einem letzten Spiel zur Entspannung wurde der Kinderlehrgang dann gegen 16:15 beendet und nach diesem produktiven Nachmittag, in der Braunshardter Sporthalle, freuten sich alle den sonnigen Abend noch genießen zu können.



Text: Patricia Schäffer
Bild: Nicole Schünemann

Bericht zu den Westdeutschen Einzelmeisterschaften 2016

Am 7. Mai fanden die Westdeutschen Meisterschaften im Ju-Jutsu Fighting und Duo in Detmold/NRW statt. Aus gut 30 Vereinen waren rund 150 Sportler und Sportlerinnen angereist, um sich für die anstehenden Deutschen Einzelmeisterschaften zu qualifizieren.
Dank der hervorragenden Ausrichtung durch den BSV Leese konnte die Meisterschaft pünktlich durch den Gruppenleiter West Drago Markovic eröffnet werden.
In der Altersklasse der U15 konnten die hessischen Vereine ihre sehr gute Nachwuchsförderung unter Beweis stellen und insgesamt 7 erste Plätze erkämpfen. Unsere Landestrainerinnen Claudia Behnke und Manuela Lukas waren rundum zufrieden mit dem Abschneiden der jungen Athleten/innen: „Die sehr guten Trainingseindrücke von den Jugendkaderlehrgängen haben sich heute bestätigt. Es konnten sich einige Kämpfer/innen für den bundesweiten Schülercup in München empfehlen.“
Weiter ging es mit den Klassen der U18, der U21 und der Senioren. Auch wenn sich in den einzelnen Gewichtsklassen natürlich nicht alle Teilnehmer/innen für die anstehenden Deutschen Meisterschaften in Nördlingen qualifizieren konnten, blieben alle Kämpfer/innen immer sportlich fair. Das Kampfrichterteam um Gruppenkampfrichterreferent Thomas H. Meyer hatte die Kämpfe gut unter Kontrolle und musste nur selten Strafen aussprechen. Unsere hessischen Athleten und Athletinnen konnten sich 17 weitere Goldmedaillen erkämpfen und sich im Ländervergleich mit Nordrhein-Westfalen, Saarland und Rheinland-Pfalz deutlich durchsetzen. „Unsere hessischen Vereinstrainer/innen haben ihre Sportler/innen wirklich optimal vorbereitet. Ich bin gespannt, wie das Team Hessen dieses Jahr auf den DEM abschneiden wird“, zeigte sich Landestrainer Leonard Hies optimistisch.
Insgesamt konnte sich der Landesverband Hessen 24 erste Plätze, 22 zweite Plätze und 11 dritte Plätze erkämpfen.

Bericht: Leonhard Ries
Foto: Claudia Behnke

Interview mit Franz-Josef Gresch

anlässlich des DJJV-Treffen in Frankfurt, konnte der HJJV für euch ein schönes Interview mit Franz-Josef führen. 

Warum hast du mit SV angefangen und was waren die Hintergründe und deine Motivation?
Damals hatte ich einen Schulkollegen getroffen und gefragt, was machst du so, und er meinte „Ei komm doch mal vorbei!“ Das war der Start und ich hatte mit Judo angefangen und bin in Biebrich in den Verein eingetreten.  Damals nach dem Krieg haben wir in einer Schule trainiert, die war zur Hälfte noch zerstört. Wir mussten sogar Holz und Briketts mitbringen, um zu heizen.  Es gab nur eine Boxermatte.  Damals war im Judo noch verstärkt SV enthalten und wurde sogar geprüft. Deswegen habe ich in erster Linie Judo gemacht.  Im DJB war die SV jedoch nicht so im Vordergrund. Eine Gruppe wurde vom DDK beauftragt, diese mehr zu fördern und man hatte eine Lehrserie rausgebracht.  Werner Heim und ich waren aber nicht so zufrieden damit und wie es so ist, wer seinen Mund aufmacht, wird dann auch in die Pflicht genommen. Dann hieß es, macht es doch mal besser und das haben wir dann versucht zu machen und so wurde Ju Jutsu geboren.

Was war deine Lieblingstechnik?

Das war immer der Tai Otoshi und der Seoi Nage, die sind ja relativ verwandt, und damit habe ich auch den einen oder anderen Kampf gewonnen.

Wie oft hast du trainiert?

Angefangen habe ich mit ca. 2 x pro Woche, dies hat sich dann später auch als Trainer auf 3 x die Woche gesteigert. Auch an Wochenenden war ich viel als Kampfrichter oder auf Lehrgängen unterwegs.

Wo hast du trainiert?

Ich war rund 8 Jahre in Biebrich tätig und mein Schulkamerad Werner Heim hatte mich dann als Trainer zum Judo Club Wiesbaden gebracht.  Seitdem bin ich im Judo Club Wiesbaden.

Wo habt ihr außer Judo die Techniken gelernt, was war die Orientierung?

Wir haben uns etwas am Kawaishi System aus Frankreich orientiert. Dort haben wir uns anhand von Büchern die Inspirationen geholt. Als wir dann die Aufgabe vom DDK hatten, etwas zu gestalten, da haben wir uns das Beste aus Judo, Jiu Jitsu, Karate und Aikido rausgesucht und bei uns eingebaut.

Wie seid ihr damals mit dem Auftrag des DDK vorgegangen?

Wir haben erstmal alles theoretisch zu Papier gebracht und ich habe mich sogar als Zeichner betätigt.  Viele Techniken habe ich aufgemalt. Wir sind auch davon ausgegangen, dass wir erstmal die Technik erlernen und dann prüfen, wo wir diese gebrauchen können. Die Grundidee war immer, zuerst die Technik zu erlernen und dann gegen viele unterschiedliche Angriffe anzuwenden. Dies war genau das Gegenteil als der frühere Gedanke, den Angriff zuerst in den Vordergrund zu stellen und den entsprechenden Konter.

Wie seid ihr damals auf den Namen Ju Jutsu gekommen?

Dies wurde in Japan (das Schriftstück habe ich noch zu Hause) angefragt. Die Antwort war damals die schriftliche Übersetzung in der modernsten Form.  Das Ganze wird so unterschiedlich übersetzt und interpretiert, wir haben es aber bewusst modern interpretieren lassen.  Wir wollten es modern haben, um auch die Abgrenzung zum Jiu zu dokumentieren.

Wie siehst du die Entwicklung des JJ heute über die Zeit betrachtet?

Ich glaube, wir haben eine gute Grundlage geboten. Vieles wurde jedoch geändert und mit einigen Sachen waren wir natürlich nicht einverstanden gewesen. Aber diese Änderungen sind das Recht der Jugend und dem muss man sich fügen. Sehr wahrscheinlich ist aber auch vieles besser, als wir es gemacht hatten. Wenn wir nach unserem alten System noch gearbeitet hätten,  wären wir auch wahrscheinlich unmodern.

Was kannst du den jungen Ju Jutsuka mit auf den Weg geben?

Ohne Training geht nichts! Ich musste selbst viele Trainingsstunden und Lehrgänge absolvieren, da lernt man aus jedem Training/Lehrgang etwas.

Vielen Dank Franz-Josef für dieses Interview, es hat mich sehr gefreut mit dir zu sprechen.

Das Interview führte Stefan Lechthaler für den HJJV

Landestechniklehrgang Kata in Maintal

Thema dieses Lehrgangs war die Kata Kodokan goshin Jutsu (Selbstverteidigungskunst).
Diese Kata besteht aus 5 Technikgruppen. Da die Zeit für alle Gruppen bei weitem nicht ausreichend war, wurden nur Teile aus der ersten Gruppe (Angriffe mit Kontakt) und der fünften Gruppe (Angriffe mit der Pistole) trainiert. Obwohl die Spanne der Graduierung der Teilnehmer vom 6.Kyu bis zum 4.Dan reichte, konnte jeder durch die individuelle Betreuung der Referenten etwas für sich mit nach Hause nehmen. Am Ende des Lehrgangs wurde die Kata komplett von den Referenten vorgeführt. Wer sich für diese Kata interessiert kann gerne am 2.7.2016 von 14:00 – 17:00 Uhr an unserem Vereinslehrgang in Maintal teilnehmen.

Bericht und Foto:  Michael Schmitt

Hessische Athleten bei U21 Weltmeisterschaft dabei

Am vergangenen Wochenende fanden in Madrid die Weltmeisterschaften der Jugend U21 statt.
Hierbei nahmen neben über 300 Athleten aus 30 Nationen auch 5 Wettkämpfer aus Hessen teil.

Freitags kämpfe Rosario Gandolfo in der Klasse -62kg. Der Wiesbadener Athlet war hoch motiviert und  gewann gegen seinen ersten spanischen Gegner mit Full Ippon deutlich. Gegen Rigopoulos aus Griechenland machte er es dann etwas spannender. Mit 17:17 konnte er sich mit einer besseren Unterbewertung durchsetzen.  Im folgenden Viertelfinale musste er sich leider dem Italiener Matorio mit einem Punkt unterschied geschlagen geben. In der Trostrunde konnte er sich leider nicht gegen den Slowenen Noc durchsetzen und beendet damit das Turnier mit einem achtbaren 9. Platz.
 
Ebenfalls am Freitag kämpfe Etienne Jäger -69kg. In den ersten Kämpfen gegen Athleten aus Rumänien und  Serbien dominierte er seine Gegner immer im Part 1 und konnte besonders durch seine guten Fausttechniken Punkte holen. Leider musste er sich dann dem späteren Vizeweltmeister Gorbunov aus Russland geschlagen geben. In der Trostrunde gab er nochmal alles und machte es seinem Gegner sehr schwer. Erst kurz vor Ende konnte der Russe Limarev noch einmal punkten und Etienne verlor knapp mit 6:8.  Somit ein guter neunter Platz in der mit 27 Teilnehmern stark besetzten Gewichtsklasse.  

In der Disziplin Ne-Waza startete in der Klasse -85kg Tristan Eppler. Für ihn war es die erste Weltmeisterschaft. Leider waren seine Gegner etwas zu stark für den jungen Hessen, so dass dieser keine Platzierung erreichen konnte 

Samstags startete dann Maximilian Strauch in der Klasse -85 kg.  Er konnte trotz guter Techniken in Part 1 und 2 nicht mit seinem ersten Gegner Kailow aus Dänemark mithalten und wurde in die Trostrunde verwiesen. Dort gab er aber nochmal alles uns siegte gegen Athleten aus Kasachstan und Polen. Im Kampf um den Einzug ins kleine Finale stand er Seth-Wezel aus Schweden gegenüber. Der Kampf verlief hoch taktisch und leider gewann am Ende der Schwede. Somit ein 7. Platz für den jungen Hanauer.

Fabienne Wacht wurde in ihrem ersten Jahr der U21 auf die Weltmeisterschaften nachgemeldet. Die junge Athletin gab ihr Bestes und konnte in ihren beiden Kämpfen auch einige sehr gute Techniken im Part 1 zeigen. Leider fehlte es noch an Erfahrung, so dass sie keine Platzierung erreichen konnte. Doch schon alleine die Teilnahme an so einem großen Turnier ist eine Riesenleistung und wir sind gespannt, was sie in Zukunft zeigen kann.

Marius Oderwald kämpfte im Ne-Waza in der Kategorie -77kg. Nach einem Auftaktsieg gegen einen Polen stand er Abbas aus Frankreich gegenüber. In einem harten Kampf konnte sich Abbas, der spätere Weltmeister knapp mit 6:4 durchsetzen. In der Trostrunde besiegte er dann Macre Yanguez mit Submission und qualifizierte sich fürs kleine Finale. In diesem kämpfe er gegen Koch aus Polen. Dieser gewann leider knapp und Marius holte sich einen 5. Platz.

Sonntags startet die deutsche Mannschaft noch im Teamwettkampf. Mit dabei waren Rosario, Etienne und Max.  Im ersten Kampf gegen Frankreich setzte sich das Team mit 4:3 durch. Im folgenden Halbfinale gewann die deutsche Mannschaft mit 4:3 wobei Etienne und Max wichtige Punkte holten.
Im Finale gegen Italen machten die Athleten die Sensation perfekt. Mit 6:1 gewannen sie wieder durch die Beteiligung der hessischen Athleten. Somit wird Deutschland beim ersten Teamkampf auf einer U21 Weltmeisterschaft verdient Weltmeister.

Der HJJV gratuliert allen Athleten ganz herzlich und bedankt sich bei den Eltern und Heimtrainern für die klasse Arbeit, die Unterstützung und die gute Kooperation!

 

Bericht und Fotos: Claudia Behnke

Spektakuläre Kämpfe auf der Hessenmeisterschaft 2016 in Hofheim

Die hessischen Meisterschaften der Jugend und Senioren wurden dieses Jahr in Hofheim am Taunus ausgetragen. Insgesamt waren über 180 Kämpfer im Fighting und Ne-Waza gemeldet, jedoch fielen erwartungsgemäß einige krankheitsbedingt aus, weshalb noch etwa 150 Kämpfer am Start waren.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von dem Abteilungsleiter Ju-Jutsu des ausrichtenden Vereins, Ernst Golla, und dem Präsidenten des HJJV, Thomas Meyer, sowie dem Vizepräsidenten Leistungssport Drago Markovic.
Die Kämpfe starteten am Vormittag mit der Jugend U10, U12, U15 und U18. Außerdem wurde eine Matte mit den Ne-Waza Kämpfen der Senioren belegt.



Auf den zwei anderen Matten konnte die Jugend zeigen, dass sie sich auf diesen Wettkampf gut vorbereitet hat. Und dies konnten die Zuschauer bestaunen, es wurden hochwertige und spannende Kämpfe bei der Jugend gezeigt. Das Niveau der jungen Kämpfer steigert sich von Jahr zu Jahr, nicht zuletzt bedingt durch die gute Nachwuchsarbeit in den Vereinen.



Die Ressortleiterin Kampfrichterwesen im HJJV, Martina Leukert, nutzte die Gelegenheit und den passenden Rahmen während der Siegerehrung, um eine verdiente Sportlerin zu ehren. Melanie Althoff, seit vielen Jahren unermüdlich und zuverlässig als Kampfrichterin im HJJV und DJJV unterwegs, zieht sich nun als aktive KR zurück, um mehr Zeit in ihr eigenen Kinder und ihre Trainingsgruppe zu inverstieren, von denen nicht wenige bereits als Teilnehmer bei der HEM auf der Matte standen. Um den Dank und die Anerkennung für dieses Engagement auszudrücken, hat der HJJV die Bronzene Ehrennadel an Melanie Althoff verliehen.



Viele schöne Kämpfe gab es auch bei der U21 und den Senioren am Nachmittag zu sehen. Auch hier hat sich das Niveau der Nachwuchssportler auf einem, konstant hohem Level eingependelt.



Einige der U21 Kämpfer konnten aufgrund der anstehenden U21 Weltmeisterschaften in Madrid am kommenden Wochenende nicht an den Start gehen, waren jedoch als Trainer und Zuschauer mitten im Geschehen.
Der HJJV gratuliert allen Platzierten und wünscht ihnen viel Erfolg auf den Westdeutschen Einzelmeisterschaften am 07.Mai in Detmold. Ebenso wünschen wir den Startern Fabienne Wacht (JC Erbach), Etienne Jäger (1. Sprendlinger Judo-Verein), Rosario Gandolfo (Tus Dotzheim) sowie  Maximilian Strauch (KSC Hanau) im Fighting, Tristan Eppler (BC Arolsen) und Marius Oberwald (BC Arolsen) im Ne-Waza bei der U21 Weltmeisterschaft viel Erfolg und verletzungsfreie Kämpfe.

Hier findet ihr weitere Eindrücke von der Hessenmeisterschaft (bitte auf das jeweilige Bild klicken für eine vergrößerte Bildansicht)

Bericht: Manuela Lukas
Fotos: Stefan Lechthaler

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